. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 1. Mycogone rosea Link. Konidientragende Hyphen, vergr. 2. M. cervina Ditm. Konidientragende Hyphen, vergr. (Nach Saccardo.) ständig, zweizeilig, obere Zelle kuglig, rötlich, warzig, 25—35/t im Durchmesser, untere hyalin, glatt, halbkuglig, 18—23 u breit, oft aber eingefallen und manschettenartig anhängend. Auf faulenden Agaricinen in Deutschland, Oesterreich, Belgien, Italien, Frankreich, England, auf Discina venosa bei Padua (Saccardo) im Sommer und Herbst nicht selten. Bisweilen wird eine Dreizelligkeit d


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . 1. Mycogone rosea Link. Konidientragende Hyphen, vergr. 2. M. cervina Ditm. Konidientragende Hyphen, vergr. (Nach Saccardo.) ständig, zweizeilig, obere Zelle kuglig, rötlich, warzig, 25—35/t im Durchmesser, untere hyalin, glatt, halbkuglig, 18—23 u breit, oft aber eingefallen und manschettenartig anhängend. Auf faulenden Agaricinen in Deutschland, Oesterreich, Belgien, Italien, Frankreich, England, auf Discina venosa bei Padua (Saccardo) im Sommer und Herbst nicht selten. Bisweilen wird eine Dreizelligkeit der Spore dadurch vorgetäuscht, dass der konidientragende Ast an seiner Spitze angeschwollen und die Anschwellung durch eine Scheidewand abgegliedert ist. Man nimmt an, dass der Pilz als Konidienstadium zu einem Hypomyces ge- hört, der aber bisher nicht bekannt ist. Tulasne nannte ihn Hypomyces Linkii. var. Jaapiaiia P. Kenn, in Verhandl. Bot. Yer. Prov. Brandenb. XLY. p. XVIII (1903). Rasen weissfilzig, spinnewebig, zuletzt rostbräunlich. Konidien zweizeilig, mit gelbbrauner Membran, im ganzen 25—30/< lang, Winter, die Pilze. VUI. Abt. 25


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