. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 313 Fig. 280. -^^^.^^.^^ entfernt gezähnte Granne austretend. Blattzellen massig verdickt, getüpfelt, locker, oben 0,035—0,050 mm lang und 0,014—0,020 mm breit, am Grunde rectangulär, 0,U60 mm lang und 0,020—0,025 mm breit; Insertion trüb-rothbraun. Perichätialblätter schmal, lang be- grannt. Seta 1,5 mm lang, dick; Scheidchen eiförmig, schwärzlich. Kapsel nickend oder hängend, regelmässig, aus kurzem Halse ge- schwollen eilänglich, derb


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 313 Fig. 280. -^^^.^^.^^ entfernt gezähnte Granne austretend. Blattzellen massig verdickt, getüpfelt, locker, oben 0,035—0,050 mm lang und 0,014—0,020 mm breit, am Grunde rectangulär, 0,U60 mm lang und 0,020—0,025 mm breit; Insertion trüb-rothbraun. Perichätialblätter schmal, lang be- grannt. Seta 1,5 mm lang, dick; Scheidchen eiförmig, schwärzlich. Kapsel nickend oder hängend, regelmässig, aus kurzem Halse ge- schwollen eilänglich, derbhäutig, bräunlich, trocken unter der Mün- dung nicht verengt, Deckel flach- gewölbt, mit Zitze, ßing breit, sich abrollend. Zellen des Exo- theciums dickwandig, um die rothe Mündung mehrere (meist 5) Reihen quadratisch und rundlich- 6seitig, die nächst unteren rectan- gulär, in der Urnen mitte 0,035 mm breit, die übrigen quadratisch, Spaltöffnungen 0,032—0,040 mm, rund, vortretend. Peristom 0,38 mm hoch, Zähne aus breiter (0,080 mm) Basis allmählich zu einer feinen Spitze verschmälert, bräunlichgelb, Insertion roth, Spitzen blass gelblich, fein papillös, schmal gesäumt; dorsale Längslinie schwach zickzack- förmig, untere Dorsalfelder schmal rectangulär (1 : 3), meist 0,012 bis 0,014 mm hoch; Lamellen 15 bis 24, gegenseitig nicht ver- bunden, in der oberen Hälfte ent- fernt gestellt. Inneres Peristom anklebend, gelblich, papillös; Grundhaut Vs; Fortsätze ge- fenstert; Wimpern (3) rudimentär. Sporen 0,024-0,030 mm (nach dem Autor 29—33//), gelb grün, fein gekörnelt; Reife im Juli. Wurde in der Schweiz an Schieferfelsen der Via mala im Juli 1883 von Dr. H. Graef in wenigen Exemplaren entdeckt. Der nächste Verwandte dieser. }$BoGgnc^. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the


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