. Erzeugnisse islamischer Kunst. ende, derGerechte (aus der Beamtenschaft des) al Malik . . Die letztere Inschrift ^wiederholt sich bis zumWorte ^jtJl Hfiermal auf dem schmalen Bande unter-halb der grossen Inschrift. 65 SCHALE. Bronze, graviert und mit Silber tau-^ schiert. H. 35 cm. Dm. 16 cm. Erw. 1903 in Venedig. Ebene Bodenfläche mit geradem, sich nach obenverjüngendem Rand. Muster auf der äußeren Rand-fläche: Durch sechs Sternrosetten (Abb. 29) getrennteBorte, in der abwechselnd Inschriften und Blatt-ornamente. Auf dem Boden große Sternrosette(Abb. 30). 15. Jahrhundert. Kleine, breite Sch


. Erzeugnisse islamischer Kunst. ende, derGerechte (aus der Beamtenschaft des) al Malik . . Die letztere Inschrift ^wiederholt sich bis zumWorte ^jtJl Hfiermal auf dem schmalen Bande unter-halb der grossen Inschrift. 65 SCHALE. Bronze, graviert und mit Silber tau-^ schiert. H. 35 cm. Dm. 16 cm. Erw. 1903 in Venedig. Ebene Bodenfläche mit geradem, sich nach obenverjüngendem Rand. Muster auf der äußeren Rand-fläche: Durch sechs Sternrosetten (Abb. 29) getrennteBorte, in der abwechselnd Inschriften und Blatt-ornamente. Auf dem Boden große Sternrosette(Abb. 30). 15. Jahrhundert. Kleine, breite Schrift: Lxit ^^uüi » Ji ^^Ul » Ji^\ ^\„Seine hohe Exzellenz, der Gebieter, der Worte sind zum Teil nicht zu Ende geschrieben. 66 TINTENFASS. Bronze, graviert und mit Silber tauschiert. H. 9 cm.^ Dm. 7,5 cm. Erw. 1902 im italienischen Kunsthandel. Taf. IX. Zylinderförmiger Körper mit zwei Deckeln, oben und unten. Muster auf derWandung: Zwischen Borten mit Blattranken ein breites Schriftband in der Mitte,. Abb. 30 — zu Nr. 65 32 METALL durch drei runde Medaillons geteilt, in denen das Wappen des Tschugandar, desChefs des Polospiels am Mamluken-Hofe (Abb. 31; vgl. Lane-Poole: History ofEgypt. Fig. 64 und Artin Pacha: Contribution ä lEtude du Blason enOrient, p. 131 ff.). Muster des Deckels: Rosette mit Blattwerk undVögeln. Im Innern des unteren Deckels runder Aufsatz mit zwei follMolFächern für Streusand und Tintenstoff. An der Außenwand des Auf-satzes Inschrift. Sternrosetten. 14. Jahrhundert. Ziveimäl (auf der Ausserxwanamg und an der Innenseite des Deckels) diegleiche Inschrift; mittelgrosse, teiliveise punktierte Buchstaben:


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