. Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. 220 Weithofer. [114] Das oben bezüglich der Stammesentvvicklung Gesagte Hesse sich vielleicht kurz in folgendem Schema wiedergeben: E. primigenius. E. Nafnadicus EuelephaS E. hysudrüus L. meridionalis LoXOdon Z. planifi L. Africanus Stegodon st. bomMfrons Mastodon III. Zeitliches und räumliches Auftreten. I. Geologisches Vorkommen. A. Europa. a) Mastodon Arvernensis und Elcphas meridionalis. Italien: Eine der wichtigsten diesbezüglichen Fragen, die schon zu vielen Controversen Anlass gegeben hat, ist di
. Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns und des Orients. Geology; Paleontology. 220 Weithofer. [114] Das oben bezüglich der Stammesentvvicklung Gesagte Hesse sich vielleicht kurz in folgendem Schema wiedergeben: E. primigenius. E. Nafnadicus EuelephaS E. hysudrüus L. meridionalis LoXOdon Z. planifi L. Africanus Stegodon st. bomMfrons Mastodon III. Zeitliches und räumliches Auftreten. I. Geologisches Vorkommen. A. Europa. a) Mastodon Arvernensis und Elcphas meridionalis. Italien: Eine der wichtigsten diesbezüglichen Fragen, die schon zu vielen Controversen Anlass gegeben hat, ist die betreffs des Zusammenvorkommens der im Früheren beschriebenen Probos- cidier, ausserhalb der Apenninenhalbinsel sowohl als innerhalb derselben und besonders im Arnothal. Vor Allem war es hier die Frage nach dem gegenseitigen zeitlichen Verhältnisse, in welchem das Auftreten von Mastodon Arvernensis und Elephas meridionalis stehen, die zum Austausch vielfach entgegengesetzter Ansichten geführt hat, und als vollständig geklärt kann die Sache wohl auch heute noch nicht angesehen werden. Ich selbst habe eigene, im Terrain durch Autopsie gemachte Erfah- rungen in dieser Richtung nur wenige; dies erforderte, der Natur des Gebietes gemäss, langwierige Untersuchungen, setzte langjährige Bekanntschaft mit den Gegenden voraus, und auch dann noch hing der gewünschte Erfolg sehr viel vom Zufall ab. Die Fossilien liegen hier, mit vielleicht wenigen Aus- nahmen, nicht in eigentlichen Knochenlagern, wie etwa bei Pikermi, Maragha etc., sondern weitaus der grösste Theil aller der in den Museen befindlichen stammt von gelegentlichen Funden, die von. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Wien : Alfred Hölder
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