. Fig. 43. Pämphila paläemon rall. a Vorderiliigel, ^li nat. Gr., h Fiihlerkolbe, c Discoidalfeldeiide ; h und c stärker vergr. Ader III., am Ursprung III3 genähert. Hinterleib lang, dicht behaart. Die Vorderschieneu ohne Schienenblättchen. Die Raupen sind walzenföi-mig, fein behaart, mit kugeligem Kopfe. Sie leben ebenfalls meist an Gräsern und verwandeln sich in längliche, mit spitzig verlängerter SaugrUsselsclieide versehene Puppen. 1. paldeuiou Pall. {griechischer Eigenname). Taf. 18. Fig. 17. Die gelben Zeichnungen, bald größer, bald kleiner entwickelt, der Ton der etwas wechs


. Fig. 43. Pämphila paläemon rall. a Vorderiliigel, ^li nat. Gr., h Fiihlerkolbe, c Discoidalfeldeiide ; h und c stärker vergr. Ader III., am Ursprung III3 genähert. Hinterleib lang, dicht behaart. Die Vorderschieneu ohne Schienenblättchen. Die Raupen sind walzenföi-mig, fein behaart, mit kugeligem Kopfe. Sie leben ebenfalls meist an Gräsern und verwandeln sich in längliche, mit spitzig verlängerter SaugrUsselsclieide versehene Puppen. 1. paldeuiou Pall. {griechischer Eigenname). Taf. 18. Fig. 17. Die gelben Zeichnungen, bald größer, bald kleiner entwickelt, der Ton der etwas wechselnd. In Mitteleuropa (außer Dänemark) südlich bis Toscana, Mittel- und Südrußland (und in Noixl- amerika); von Mai bis Juli. a) V. alhiguttäta Chr. (die Weißbetropfte); Oberseite mit In'eitem, dunkelm Saum und kleinen rotgelben Flecken, die etwas verdunkelt mit weiß- lichen Flecken; im südliclien Ural (imd durch Sibirien bis zum Amur). Das Ei ist gebaucht konisch, an der Basis etwas konkav, oben mit fein punktiertem, schwach eingesenktem Deckel; gelblich weiß, fein gekörnt und in der unteren Hälfte schwach gestreift. Das Räupchen ist zuerst gelblich- weiß mitglänzend schwarzem Kopf und schwarzem, halb- mondföruugeni Ilalskragen auf dem 1. Segm., dann blaß- grün, kurz und fein, sammetartig behaart, später mit dunklen, hellgerandeten Mittel- und Nebenrückenlinien; erwachsen, Taf. .9, Fig. 27, blaßgrün mit zahlreichen hellen und dunkeln Längslinien, fein quergerunzelt, in den vorderen Einschnitten gelblich, Kopf heller, etwas bläulich mit schwarzer Mittellinie; Beine und der ab- geflachte Bauch blaßgrün. Sie lebt in röhrenförnn'g zu- sammengerollten Blättern von (Bromus, Bra- chypödium, Cynosürus), auch vom Wegerich (Plantägo maior und lanceoläta), die sie wiederliolt wechselt. In einer im Spätjahr gefertigten Röhre überwintert sie und verwandelt sich unter zusammengesponnenen Gras- halmen im Frühjahr in e


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