. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . l\Iiiskeln des Schulterblatts von der unteren Seite. Der Schultergürtel ist unten in der Mittellinie und die Hälften sind nach beiden Seiten aus einundtr gelegt. sc m. sternocleidomastoideus. la lev. anguli scapulae. ts transverso-scap. maior. t s' transverso-scapularis minor. tr" transverso-scapularis tertius s. serratus p s protraliens scapulae. is interscapularis. s s subscapularis. d deltoides. i t intertransversarii. nimmt seinen Ursprung von dem processus trans- vcrsus des dritten Wir- be
. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . l\Iiiskeln des Schulterblatts von der unteren Seite. Der Schultergürtel ist unten in der Mittellinie und die Hälften sind nach beiden Seiten aus einundtr gelegt. sc m. sternocleidomastoideus. la lev. anguli scapulae. ts transverso-scap. maior. t s' transverso-scapularis minor. tr" transverso-scapularis tertius s. serratus p s protraliens scapulae. is interscapularis. s s subscapularis. d deltoides. i t intertransversarii. nimmt seinen Ursprung von dem processus trans- vcrsus des dritten Wir- bels, bedeckt vom m. le- vator avKjuli scapulae, und liegt vor dem vorher- gehenden Muskel; er läuft lateral- und vorwärts und setzt sich an die ventrale Fläche der knorpligen Scapula. Duges betrach- tet diesen Muskel, dessen Wirkung offenbar die gleiche ist, wie die des vorigen, als einem Theil des serratus anticus mag- nus entsprechend; den anderen Theil des serratus findet er in der portio scapularis des m. obli- qu'us externus repriisentirt (xipho-adscapidaire Du- ges, n. 62). 48. m. transverso-scapitlaris tertius s. serratus (mihi) m. ^„. „ ,,, scapularis (Flg. 69 ts"). III US. Der transverso-scap. tertius ist grösser als der vorige, breit und flach und nimmt seinen Ursprung vom proc. transv. des dritten und vierten Wirbels. Von da verläuft er aufwärts und medianwärts und setzt sich an die ventrale Fläche der knorpligen Scapula nahe dem medialen Rande an. In Lage, Verlauf und offenbar auch in der Wirkung entspricht dieser Muskel am meisten dem m. serratus anti- cus maior des Menschen.
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