Die Sitten der Völker: Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion, Aberglaube, Lebensgewohnheiten, Kultureigentümlichkeiten, Tod und Bestattung bei allen Völkern der Erde; . kul)ebriben unb öftlid)erensnfeln. Cöebete, bie an Üidite geriditet loerben, finbmeiitens oLHmeln, oon benenman glaubt, baf^ fie bem angerufenen il^efen angenehmunb nur ioldien betannt finb,bie ,zu ihm ^)iitritt haben. TieCpfer entfpringen oerfdnebenen .Uiotiuen; fie uierbenentioebor bargebradit, um anStelle be>j .Vienfdien, bergefehlt hat, bie burd) ein iiier \u oerföhnen, ober um etioat- oonihr ui
Die Sitten der Völker: Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion, Aberglaube, Lebensgewohnheiten, Kultureigentümlichkeiten, Tod und Bestattung bei allen Völkern der Erde; . kul)ebriben unb öftlid)erensnfeln. Cöebete, bie an Üidite geriditet loerben, finbmeiitens oLHmeln, oon benenman glaubt, baf^ fie bem angerufenen il^efen angenehmunb nur ioldien betannt finb,bie ,zu ihm ^)iitritt haben. TieCpfer entfpringen oerfdnebenen .Uiotiuen; fie uierbenentioebor bargebradit, um anStelle be>j .Vienfdien, bergefehlt hat, bie burd) ein iiier \u oerföhnen, ober um etioat- oonihr ui erbitten, ober um fie\u erfreuen, mit bem ftillcn^Mniidie, babei etiiniv. ^u erreidien, ober zum Jluibrurf c\cbührenber^Jlufmertfamteit ober\Mditung. \Hnf ben 1ieu hebriben unb benad)barten snfeln loerben zur ^-rinnerung an ^HMfiorbene oon ^Kang groi^e, aufred)t= ftehcnbe trommeln erriditet, bie nur bei •^HMtattungvfeierlid)leiten geidilagen uierben (\Mbb. 14(>). Der einfad)fte uui) uerbreitetfte Cpferalt iit ber, baf? ben Seelen ber loten ein Heiner leil einer •J)anK>unnzel ober einer anberen 3peiie, bie ^um ^rffen zubereitet lourben, uigeunnfen. iptoi. -üiv. (S. »roron. ^bb. 142. aJIelonefif^c Jyraucii, feftlirf) nefcfimücft 511111 (finpfano ifircr uon bev Secictfc juvücttcdveubcu 9Jlaniici- Tic lueificn Striche im G5cfitf)t finb mit fiveibe ßejet(^net. ^luitrolieu imb xT^eanien. ^g^€g@g€Q-^ roirb als 3ci<^)*^i^ öes (öebeiifcns ober bes iJlutcils für beu OJcidiicbcucn. Xieicr brauet) [)errid)tüber gan5 tUtelanelicit. (£r crfäl)rt eine loeiterc (fiitiDidluiui babiird), boB nuin Bpciicn aufbie Segräbnisitelle ober uor ein (öebeiitbilb bcs 2oten legt (Kbb. 145), |ie aber nid)t oer^brennt, fonbcrn ipätcr inicbcr fortniinnit unb uer^cbrt. (finc norf) böbcre 3tufe bes Jotenfultnsftcllt bie 3itte bar, bie Speifen ebenfalb auf bas (^)rab, nor \i(\<i Ojcbentbilb ober auf einen Elitär},\\ legen, aber anzubrennen unb ipäter aud) toieber ^u ei
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