. Fi«:. SO. Schlundzähne. Die Mnn d wi iik(^] veiclu'n bis unter dif \ordre Nariiic, die Axe lässt die Mitte des Mundes über sich und berührt blos den untern Aiigenrand. D. 2/8, A. 3/10—12, P. 1/15, V. 2/8, C. 7/17/G, Squ. 7—8/40—13/4—;{. Diese Art zeigt um so bedeutendere Abweichungen und Schwankungen innerhalb der Gränzen einer Specics, als ihr Verbreitungsbezirk sehr ausge- dehnt ist, und diese beziehen sich sowohl auf Messung- und Zahlenverhält- nisse wie auch auf die Färbung und hängen theils vom Geschlecht und Alter, theils von Lokalumständen und Zufälligkeiten ab. Die Körperhöhe difleri


. Fi«:. SO. Schlundzähne. Die Mnn d wi iik(^] veiclu'n bis unter dif \ordre Nariiic, die Axe lässt die Mitte des Mundes über sich und berührt blos den untern Aiigenrand. D. 2/8, A. 3/10—12, P. 1/15, V. 2/8, C. 7/17/G, Squ. 7—8/40—13/4—;{. Diese Art zeigt um so bedeutendere Abweichungen und Schwankungen innerhalb der Gränzen einer Specics, als ihr Verbreitungsbezirk sehr ausge- dehnt ist, und diese beziehen sich sowohl auf Messung- und Zahlenverhält- nisse wie auch auf die Färbung und hängen theils vom Geschlecht und Alter, theils von Lokalumständen und Zufälligkeiten ab. Die Körperhöhe diflerirt, indem sie bei altern Individuen nur SVijinal in der Totallänge enthalten ist, bei jungen aber 4mal, bei alten Weibchen erreicht sie sogar beinahe '/, der Gesammtlänge, da sich bei diesen gleich vom Hinter- haupte an der Rücken mit stärkerer Wöl- bung hebt. Die kleinste Höhe am Schwänze beträgt bei Alten nicht % der der grössten, die Breite (der Querdurch- messer) des Körpers ist 2'/„mal in seiner Höhe begriffen, die Totalgestalt daher compress und hoch. — Die Länge und Köhe des Kopfes sind einander gleich und 5%—y„mal in der Gesammtlänge enthaltxui, der Durchmesser des Auges aber bei älteren etwas über 4mal, bei jüngeren (und bei Exemplaren aus Lemberg) nur 3%mal in der Kopflänge; es steht 1 Diameter von der Schnauzenspitze und 1 % bis über 2 vom andern Auge ab (denn auch hier nimmt die Stirnbreite mit dem Alter zu, die relative Grösse der Augen aber wie gewöhnlich abj. Barteln fehlen wie allen übrigen europäischen Arten dieser Gattung. Die Axe geht, nachdem sie den untern Augenrand berührt, etwas unterhalb der Spitze des Deckels voiüber. Das Pro- fil des Rückens steigt zwar vom Hinterhaupte stets mit stärkerer Curve an, bildet aber bei alten Weibchen einen völligen Buckel oder erscheint wie auf- geschwollen. Die Dorsale beginnt viel näher der Schwanzflosse als der Schnauzenspitze und ist höher als breit, ihre läng


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