Archive image from page 553 of Der deutsche Schäferhund in Wort. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild derdeutschesc00step Year: 1921 fdjtDunb infolge Über3Üd}tung oft bei Sali ijt; ein fräftiger I}unö niu aud) eine fräftige, öurd} ausgebilöete Ttlusteln nad) allen Ridjtungen I?in gut bcmeglide Rute als Sd}IuMtücf tragen, mit bem Sprunggelen! etroa abjdjneiöenbe Ruten lahen bie redete länge unb merben besljalb meift gut getragen. Bei tiefer erabreidjenben Ruten — bie a\}\ ber RuteniDirbel fd?u)anft 3rDifd}en 20 unb 21, aber audj tiefer Rutenanja fann bie Deranlajfung ba3U fein — jtört bas
Archive image from page 553 of Der deutsche Schäferhund in Wort. Der deutsche Schäferhund in Wort und Bild derdeutschesc00step Year: 1921 fdjtDunb infolge Über3Üd}tung oft bei Sali ijt; ein fräftiger I}unö niu aud) eine fräftige, öurd} ausgebilöete Ttlusteln nad) allen Ridjtungen I?in gut bcmeglide Rute als Sd}IuMtücf tragen, mit bem Sprunggelen! etroa abjdjneiöenbe Ruten lahen bie redete länge unb merben besljalb meift gut getragen. Bei tiefer erabreidjenben Ruten — bie a\}\ ber RuteniDirbel fd?u)anft 3rDifd}en 20 unb 21, aber audj tiefer Rutenanja fann bie Deranlajfung ba3U fein — jtört bas Rutenenbe ben J}unb beim laufen, iDcil es im bauernb auf bie facfen fdjiägt; er ilft fidj, inbem er bas ftörenbe (inbe 3U einem leidsten nad? oben ober nad) ber Seite toeiJenben fjafen formt: f}a!enrute, ober inbem er es 3U einem fleinen Ringel einrollt: gerollte Rutenfpie. (Eine leidjteBiegung jeitmärts, ettoa im 3rDeiten Drittel ber Rute, finbet jid} übrigens oielfad} bei Sdjäferunben, aud? bei foldjen mit nid]t 3U langer Rute, unb tourbc früler fogar als Stammeseigentümlidjfeit angefefjen; id) l}ahe fie aud? bei aufeerbeutjd?en fjunben oielfadj beobad}tet. flbb. 575. VI. Rutenljaltungen, f. a. flbb. V. 1. 6ute Rutenbaltung, unten Ruije; ITtitte Betocgung; oben Erregung. 2. fjafenrute. 5. (Berollte Rutenfpie. 4. Ringelrute. Die Don unfauberer f}anb erbeigefüljrte fünftlidje Derbefferung ber 2rageu)eife ber Rute ift nid}t immer Ieid]t feft3uftenen. Die feinen Sdjnitte, mit benen bie TTTusfeln 3U luftiger Ruten teilroeife burdjfdjnitten unb baburd? gefd}tDäd}t toerben, finb fpäter am lebenben f}unbe unter ber bidjten Behaarung nid}t meljr nadjtoeisbar. Knidftellen ber Rute finb als oereilte Brüd?e bei forgfältigem flbtaften burd}3ufüllen ; Rutenbrüdje tonnen bei fpielenben IDelpen unb 3ungl}unben wat perpltnismäig leidjt Dortommen, liegen aber voei Brud?ftellen neben= einanber, fo iftDerbadjt auf abfidjtlidjes Bred?en ftets begrünbet. Ruten
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