. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 113] III. Culicini, Aödes (Ochlerotatus). 113 Schienen auf der Oberseite schwarzbraun mit eingestreuten gelbweißen Schuppen, und Unterseite weißgelb, Füße schwarzbraun mit eingestreuten lichten Schuppen, Knieflecke gelbweiß, Flügel mit weißen Schuppen auf der Achsel und ebensolchen entlang der Rand-, Hilfs- und 1. Ader reichlich eingestreut, Schwinger rötlich- gelb mit schwarzem Knopf und weißer Beschuppung. Die weißen und goldenen Schuppen der Brust können in ihrem gegen- seitigen Menge
. Über Stechmücken besonders deren europäische Arten und ihre Bekämpfung. Diptera; Insect pests -- Control. 113] III. Culicini, Aödes (Ochlerotatus). 113 Schienen auf der Oberseite schwarzbraun mit eingestreuten gelbweißen Schuppen, und Unterseite weißgelb, Füße schwarzbraun mit eingestreuten lichten Schuppen, Knieflecke gelbweiß, Flügel mit weißen Schuppen auf der Achsel und ebensolchen entlang der Rand-, Hilfs- und 1. Ader reichlich eingestreut, Schwinger rötlich- gelb mit schwarzem Knopf und weißer Beschuppung. Die weißen und goldenen Schuppen der Brust können in ihrem gegen- seitigen Mengenverhältnis recht wechseln. Die weißen Schuppen werden an den Tastern manchmal vermißt, auch ist die Menge, in der sie auf den Flügeln auf- treten, schwankend, oft sind es nur einige wenige. Am Eüsselgrunde beobachtete ich nie helle Schuppen, doch scheint mir das bei der ganzen Abänderlichkeit der Art nicht ausreichend, sie terriei gegenüber als neue Art zu bezeichnen. Die Taster des Männchens sind in den Endgliedern kaum verdickt, deut- lich länger als der Rüssel, das zweite, lange Glied ganz weißlich bis auf einen schwarzen Ring in der Mitte und die Unterseite des Endes. Das dritte Glied ist auf der Unterseite dunkel, dicht über dem Grunde auch oben. Dann folgt ein breiter Fleck weißer Schuppen, die sich mehr und mehr zerstreuen, aber vereinzelt noch auf dem Endglied vorkommen. Behaarung der Taster und Fühler mit lichtfuchsigem Schimmer. 6 mm. Die Art ändert auch sehr ab. Die dunkel gefärbten Stücke zeigen einen ganz braunen Brust- korb mit nur zwei lichtgoldenen Flecken an der Furchenkreuzung, die besonders in der Ansicht von vorn auffallen. Bei weiteren Stücken tritt eine feine Linie auf, welche, dem hinteren Abschnitt der Seitenfurche folgend, bis an den hellen Fleck reicht, und die ganze Färbung fällt etwas mehr ins Weißliche, und von da ab geht eine volle Reihe von Übergängen zu den Stücken, wie sie oben beschrieben sind. Auch die
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