. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 500 Dr. Aristiilcs Brczina. Fig. 2. Sehr aufs Fig. i. ?7^. <,. Seilr iiu r bcobachicl bu rz= 90» 8 »I »i' = ()i —63 II Dl =49 10 m u = 47 —49 Fig. 3. Schiwufs Fis:. bm =r ))i' ni = 6o" ca. m'(p = 90 ca. »j <p = 56 40 *¥' = 56-57 'fo =25-26 Brczina's Rechnung bc = 90O t;j = 58 48-8 fp'" = 62 20"3 cp = 48 367 p"'c =^ 48 36*7 (p"'p =62"20"3 \bp = 58 49-« ba =90 0-0 ;?a = 57 7-2 p'"^ = 57 7*2 ao =25 29-9 Am zweiten Krystall müsste die Fläche o allerdin
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 500 Dr. Aristiilcs Brczina. Fig. 2. Sehr aufs Fig. i. ?7^. <,. Seilr iiu r bcobachicl bu rz= 90» 8 »I »i' = ()i —63 II Dl =49 10 m u = 47 —49 Fig. 3. Schiwufs Fis:. bm =r ))i' ni = 6o" ca. m'(p = 90 ca. »j <p = 56 40 *¥' = 56-57 'fo =25-26 Brczina's Rechnung bc = 90O t;j = 58 48-8 fp'" = 62 20"3 cp = 48 367 p"'c =^ 48 36*7 (p"'p =62"20"3 \bp = 58 49-« ba =90 0-0 ;?a = 57 7-2 p'"^ = 57 7*2 ao =25 29-9 Am zweiten Krystall müsste die Fläche o allerdings in der Zone aob (cpom' bei Seh rauf) liegen, ein Verhältniss, das im Allgemeinen nicht leicht der Aufmerksamkeit entgehen kann. Berücksichtigt man jedoch, dass in der Zone ab die Fläche o (210) mit dem Winkel ao = 25"29-9 und in der benachbarten Zone ap die Fläche t mit dem Winkel at = 27'^ 16-7 gelegen ist, so kann leicht eine Treppenbildung zwischen diesen beiden Flächen ot stattfinden, welche dann die von Schrauf gezeichnete Lage und einen Winkel zu a von ungefähr 26'' haben konnte. Auch dass Schrauf angibt, an einem Blättchen mit einem Kantenwinkel 60" sei die Auslöschungsschiefe, bezogen auf eine dieser Kanten, gleich Null gefunden worden, widerspricht der obigen Annahme nicht, da dieses Blättchen der Fläche b parallel sein konnte, in welchem Falle es in der That obige optische Orientirung zeigen musste. Bei dem Umstände, als Schrauf keine ganzen Krystalle, sondern nur Fragmente von solchen untersuchen konnte, war es sehr naheliegend, die einzige ausgedehnte Zone als Prismenzone anzusprechen, umsomehr, als dadurch eine ausgesprochene Formähn- lichkeit mit chemisch verwandten Substanzen, den Körpern der Aragonitgruppe, herge- stellt war. Diese Annahme musste noch befestigt werden durch den weiteren Umstand, dass ein Plättchen von anderer Ausbildung, entweder mit Flächen der Prismenzone oder vielleicht nach dem Doma erstreckt, eine opt
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