. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten. Ichneumonidae; Trees. Elhytoma II. B. a. b. Pekilampis. 221 noch nicht die halbe Länge des Doppelnerven erreicht, ist so kurz, dals das Stielchen fast ganz ver- schwindet und dem Kuöpfchen Platz macht. Die (iYübchen des Rumpfes sind sehr flach, die Ränder erscheinen stark niedergedrückt. Der ganze Köq)er glänzend schwarz, nur an den Beinen die noth- wendigsten bräunlichen Partieen. Hr. Brischke erhielt 1 Stück bei seiner grofscu Weidenrosen-Zucht (s. Kr
. Die ichneumonen der forstinsecten in forstlicher und entomologischer beziehung; ein anhang zur Abbildung und beschreibung der forstinsecten. Ichneumonidae; Trees. Elhytoma II. B. a. b. Pekilampis. 221 noch nicht die halbe Länge des Doppelnerven erreicht, ist so kurz, dals das Stielchen fast ganz ver- schwindet und dem Kuöpfchen Platz macht. Die (iYübchen des Rumpfes sind sehr flach, die Ränder erscheinen stark niedergedrückt. Der ganze Köq)er glänzend schwarz, nur an den Beinen die noth- wendigsten bräunlichen Partieen. Hr. Brischke erhielt 1 Stück bei seiner grofscu Weidenrosen-Zucht (s. Krankengesch. No. 2.). 14. E. brunniveniris. Cynips 1. V" lang (2)- Schon der geringen Gröfse wegen für Species zu halten. Es kommt aber auch noch eine Farbcn-Eigcnthiimliclikcit hinzu, welche bei der ganzen Reihe der Eurytomen un- erhört ist. Die ganze Basis des Hinterleibes schimmert am Bauche braun. In der Bildung der Flügel- nerven ist die gröfste Aehnlichkcit mit E. Abrolani vorhanden. Zu dieser Species würde sie auch, wenn sie nicht fortbestehen sollte, gebracht werden müssen. Hr. Reissig hat 2 2 ^"s C_y«i/>«-GaIleu von Eichen erzogen. b) Vorderhürien bell, entweder ganz, oder nur an der iDoenseite. 15. E. Ischio-ranthits (I. 174. II. 177.). Hyles. Frax. 3. Ccramb. praeust. I. Hr. Nördlinger sendet mir mehrere aus Eschen erzogene Stücke, die einen grade/.u bezeichnet mit Iltfles. (Hohenheim, Anfangs Juli, mit Plerom. bimacul.), die andern aus einem durch Hor- nissen geringelten und getödteten Eschengipfcl, worin Veramb. praeust. Die Stücke sind zwar unge- wöhnlich dunkel, aber das Gell) ist doch sehr deutlich an der Spitze der Vordcrhüften, selbst in unge- wöhnlicher Verbreitung an den ganzen Vorderbeinen, selbst theilweise an den übrigen. Der Unter- schied von E. Abrotnni also immer noch bedeutend genug. Ich vermuthc indessen, dafs die Species bei mehreren verschiedenen Holzbewohnern hospitirt, denn auch aus C. no
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