Archive image from page 131 of Die Cephalopoden, I Teil (1921). Die Cephalopoden, I. Teil diecephalopodeni1111naef Year: 1921 Textfigur 47. Schalen- und Mantelhöhlensitus von Protodecapus. a) Schalensitus. Der Mantelsitus ist ausgeräumt, so daß nur die seitlichen Mantelpartien mit Adnexen und die Schale erhalten bleiben. Im wesentlichen stimmt alles mit Textfig. p. 104, Protodibranchus, überein, die ja, da die primäre Schale der Octopoden imbekannt ist, fast nur auf Grund des auch hier verwerteten tatsächlichen Verhaltens der Decapoden konstruiert wurde und sich nur durch engeren Anschl


Archive image from page 131 of Die Cephalopoden, I Teil (1921). Die Cephalopoden, I. Teil diecephalopodeni1111naef Year: 1921 Textfigur 47. Schalen- und Mantelhöhlensitus von Protodecapus. a) Schalensitus. Der Mantelsitus ist ausgeräumt, so daß nur die seitlichen Mantelpartien mit Adnexen und die Schale erhalten bleiben. Im wesentlichen stimmt alles mit Textfig. p. 104, Protodibranchus, überein, die ja, da die primäre Schale der Octopoden imbekannt ist, fast nur auf Grund des auch hier verwerteten tatsächlichen Verhaltens der Decapoden konstruiert wurde und sich nur durch engeren Anschluß an die Tetrabranchiaten auszeichnet. Gl Kragenhafte, bzw. Adliäsions- und Gleitfläche für die Nackenhafte; Np Nervus pallialis, hintere Grenze der dors. Mantelhöhle; St Stellarganglion; Kb Kiemenband, Ansatz am Mantel; Pr Proostracum; Fn Flossennerv; VI Vena pall. lat., Verlauf auf der Mantelinnenseite; Mm Muskelmantel-Anschnitt; Vp Vena pall. post., Eintritt in den Man- tel; Ap Art. pall. post.; Fl Flossen; Co Conothek; Ph Phi-agmoconus. b) Mantelsitus nach Entfernung des ventralen Teiles des Muskelmantels. Man beachte besonders die Trichterhaften, den durchscheinenden Tintenbeutel, die nach vorn verlagerten Nierenpapillen (Np), die Gestalt und Heftung der Kie- men, den Übergang der Mantelgefäße in den Mantel (VI, Vp, Ap), die Ausbildung des Septum pallii med. und der Geschlechtsorgane. Das Tier ist als unreifes Weibchen gedaclit, trägt also accessor. Nidamentaldrüsen (Ac), zwischen den Nierenpapillen gelegen, und eigentliche Nidamentaldrüsen (Ndj, über den Nierensäcken liegend, sowie jederseits aus den Kiemenwurzeltaschen herauswachsende, mächtige Geschlechtsfortsätze (Go), mit nach vorn und außen gerich- teter Mündung. — Ro Riechorgan; Vc Vena cava; Tr Trichterretraktor; Ed Enddarm; Ra Muse, rectus abd.; Go Ge- schlechtsfortsatz; Ac Acc. Nidamentaldrüse; Vp Nierenporus; Kv Kiemenvene; Nd Nidamentaldrüse; VI Vena pall. lat.; Kh Kiemenherz; Pd Pe


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