Recueil des travaux botaniques néerlandais . nd Maas) und Binnengewâsser z. B. im Spaarne-gebet, auch nôrdlich von Spaarndam, im Nieuwe Meer,Poel van Amstelveen, Abcouder Meer, Gein und Merwede-kanal; jedoch nur selten in grôsseren Mengen. Diagnose. Diameter 9 ad 25 y-, margo 3 ad 5 y-latus, crasse striatus, quasi costatus, costae 6 ad 8 in 10 y-,in margine ultimo interdum spinae minimae in singulisradiis, centrum laevissimum et hyalinum, interdum cum 19 duobus punctulis excentricis, faciès connectivalis plus minusundulata aut fere plana. 7. Cyclotella comta (Ehr.) Kûtz. Van Heurck, Synopsis.


Recueil des travaux botaniques néerlandais . nd Maas) und Binnengewâsser z. B. im Spaarne-gebet, auch nôrdlich von Spaarndam, im Nieuwe Meer,Poel van Amstelveen, Abcouder Meer, Gein und Merwede-kanal; jedoch nur selten in grôsseren Mengen. Diagnose. Diameter 9 ad 25 y-, margo 3 ad 5 y-latus, crasse striatus, quasi costatus, costae 6 ad 8 in 10 y-,in margine ultimo interdum spinae minimae in singulisradiis, centrum laevissimum et hyalinum, interdum cum 19 duobus punctulis excentricis, faciès connectivalis plus minusundulata aut fere plana. 7. Cyclotella comta (Ehr.) Kûtz. Van Heurck, Synopsis. S. 214, Taf. 92, Fig. 16^23u. Taf. 93. Fig. 1—9. A. Schmidt. Atlas, Taf. 224,Fig. 1-4 u. 13-25. Fur die Grosse der Zellen fand ich 11 bis 27 y, wâhrendVan Heurck 7Vo bis 30 angibt und Schmidt auch Exemplarevon 35 [J- abgebildet hat. Die optischen Querschnitte aufder Gûrtelseite liegender Exemplare zeigen, dass das Mit-telfeld nicht wellig gefaltet. sondern nur regelmâssig convexoder concav gebogen ist, wodurch die Zellen Fig. 8. Cyclotella comta (Ehr.) Kùtz. Gewasser beim Bahnhof Hedelunweit der Maas, 18 Mârz 1916. a. Schalenseite, 2250 X. b. Teil desRandes bei ctwas tieferer Tubusstellung, 2250 X- c. Optischer Quer-schnitt eines auf der Gûrtelseite liegenden Exemplares 1000 X. biconcav, oder an der einen Seite çonvex, an der anderenconcav erscheinen (Fig. 8c, und Schmidt Taf. 224, Fig. 15,25a, 13a u. 16). Der Rand ist fein gestreift mit 15 bis17 Streifen auf 10 v. deren jeder zweite, dritte oder viertekrâftiger ist. Das Mittelfeld ist durch runde Poren sehrdeutlich radial punktiert. Bei etwas tieferer Einstellung(Fig. 8b) sieht man noch kurze Streifen hart am Rande 20 mit den innern abwechseln. Dies ist jedoch nur scheinbarso; die dunklen Streifen erscheinen bei tieferer Tubus-stellung weiss und sind am âussersten Rande noch schwarz,weil sie dort tiefer liegen. Bei XX liegen die breiterenStreifen, welche ich in Fig. 8a schwarz gezeichnet habe. Mit e


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