. Embiidinen; monographisch bearbeitet. Embioptera. EMBIIDINEN 27 r, und r_., , im Vorderflüge] ca. 6, im Hinterflüge] ca. 4 Queradern. Zwischen r, ; und r, im Vorderflügel ca. 4 im Hinterflüge] ca. q Queradern. Zwischen r, und r. im beiden Flügeln ca. 1 Querader. Vor m, ca. 3 Queradern. In der Mediangabe] in beiden Flügeln ca. 2 Queradern. Nahe der Basis vom m. im Vorderflüge] eine wenig deutliche Querader nach cu,. Unscharf sind cua, cu, und die Spitzen von m., m„ r-, und r,.. Fig. 9. — Donnconiihis Ehrenbergi Knderlein o* Aegypten (Museum Berlin). Flügel (vergr. 8 : 11. Bezeichnungen wie be


. Embiidinen; monographisch bearbeitet. Embioptera. EMBIIDINEN 27 r, und r_., , im Vorderflüge] ca. 6, im Hinterflüge] ca. 4 Queradern. Zwischen r, ; und r, im Vorderflügel ca. 4 im Hinterflüge] ca. q Queradern. Zwischen r, und r. im beiden Flügeln ca. 1 Querader. Vor m, ca. 3 Queradern. In der Mediangabe] in beiden Flügeln ca. 2 Queradern. Nahe der Basis vom m. im Vorderflüge] eine wenig deutliche Querader nach cu,. Unscharf sind cua, cu, und die Spitzen von m., m„ r-, und r,.. Fig. 9. — Donnconiihis Ehrenbergi Knderlein o* Aegypten (Museum Berlin). Flügel (vergr. 8 : 11. Bezeichnungen wie bei Figur 4 (p 21). In beiden Flügeln liegt die Gabelungsstelle des Radialramus mehr apicalwärts, als die Gabelungsstelle der Media, die sehr weit basalwarts gerückt ist (beim linken Hinterflügel ist der Stiel der Mediangabel nur sehr kurz); beide Stiele verhalten sieh im Vorderflüge] ungefähr wie 2 : 1, im Hinterllügel (rechts) wie 1 ' , : 1. Sehr blass schmutzig braunlich gelb. Fühler mit Ausnahme der ersten 4-5 Glieder braunlich. Körperpubescenz blass graugelblich. Flügel blass graubraun, Radiussaumlinien grau; Intervenallinien ziemlich breit, hyalin, auch hinter cu, eine Spur davon erkennbar. Membran ziemlich matt. Lange von Thorax und Kopf zusammen 6mm. Vorderflügellänge 8 ' ;mm. Hinterflügellänge etwa 7 ' mm. Grösste Vorderflügelbreite 2 ', 3mm. Grösste Hinterflügelbreite 2 ' Aegvpten. 1 cf gesammelt von Ehrenberg. Type im Berliner Zoologischen Museum; das Exemplar befindet sich dort seit Anfang vorigen Jahrhunderts. Die->e Species hat viel Aehnlichkeit mit der Embia Savignyi WESTWOOD, unterscheidet sich aber leicht von dieser, abgesehen von dem anderen Geäder, durch die grösseren Augen, durch die cum ergierenden Scheitelseiten, durch die relativ scharfen Hinterhauptseckeu und durch die gleiche Länge des 1. und 3. Hinter- tarsengliedes. Leider konnten an dem einzigen Exemplar die Sexualorgane nicht festgelegt werden, da das Abdomen abgebr


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