. Fig. 127. Vergr. 250, A OberbautzcUcn («, h) vom Espartostroh (Blatt), B vom Eoggenstroh (Halm) p Poren derZellbaut; nach Behandlung mit Chrom- säure, wobei die Zellhäute Schichtung annehmen und die Zellen aus dem Gewebeverbande treten. (Aus Wies n er, Techn. Mikroskopie.) Fig. 128. Vergr. 250. A Fragment eines Sehrau- ben-, B eines Rinjgefässes aus Eoggenstroh im Längsschnitte, s abgelöstes Schraubenband, r los- gelöster Eing. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) der zur Papierbereituns verwendeten Strohsorten völlig ausreichen. Weizen- und Haferstrohes zeigen einen ziemlich regelmässig recht


. Fig. 127. Vergr. 250, A OberbautzcUcn («, h) vom Espartostroh (Blatt), B vom Eoggenstroh (Halm) p Poren derZellbaut; nach Behandlung mit Chrom- säure, wobei die Zellhäute Schichtung annehmen und die Zellen aus dem Gewebeverbande treten. (Aus Wies n er, Techn. Mikroskopie.) Fig. 128. Vergr. 250. A Fragment eines Sehrau- ben-, B eines Rinjgefässes aus Eoggenstroh im Längsschnitte, s abgelöstes Schraubenband, r los- gelöster Eing. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) der zur Papierbereituns verwendeten Strohsorten völlig ausreichen. Weizen- und Haferstrohes zeigen einen ziemlich regelmässig rechteckigen Hauptumriss. Die Epidermis- zellen des Roggenstrohes haben stark wellenförmig gekrümmte Grenz- linien, während denen des Weizenstrohes geradlinige, 1) Mikroskopie der lechn. v. Faserstoffe, p. 73. 2) Technische Mikroskopie (1867), p. 224 fT.


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