. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. Forestry engineering; Forests and forestry. ^tu^formung im Sfio^cn. 197 freit. Man l)ätt [\d) be^^üglid) bcren etärfe an fein Iieftimmteö Waft, fonbern formt fie fo ftarf alii möglich au§; aud) njeid)t man je nac^ bcm 33f9c()r unb bcm 5Ber= tDcnbungöjtuecfe üoii ber gegcnbüblic^en ©c^eitlänge ab. 12. ©ine ber nui()etioII[ten 3Ir6eiten bei ber §oI,vuif6ereitunfl ift bie 3erf leinerunö ber Sur^elft ö de. Sei ben burd; Saumrobung^ge= roonnenen Stämmen roirb ber S>ur,^elförper erft üom Schafte mit ber ^ä%e abgetrenn
. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. Forestry engineering; Forests and forestry. ^tu^formung im Sfio^cn. 197 freit. Man l)ätt [\d) be^^üglid) bcren etärfe an fein Iieftimmteö Waft, fonbern formt fie fo ftarf alii möglich au§; aud) njeid)t man je nac^ bcm 33f9c()r unb bcm 5Ber= tDcnbungöjtuecfe üoii ber gegcnbüblic^en ©c^eitlänge ab. 12. ©ine ber nui()etioII[ten 3Ir6eiten bei ber §oI,vuif6ereitunfl ift bie 3erf leinerunö ber Sur^elft ö de. Sei ben burd; Saumrobung^ge= roonnenen Stämmen roirb ber S>ur,^elförper erft üom Schafte mit ber ^ä%e abgetrennt; bie berart abgelöften roie bie auögegrabenen '3töde merben uon ber anbängenben ßrbe nnb bem fleineren SÖur^elmert'e befreit unb fobann mittetö .Vleil unb ©paltaft ober burc^ ^^uber= ober 3)i)namitfprengung ^ert'Ieinert. 3?eim 5lbtrenncn be§ SöuraelftocfeS ber burd) S^aumrobcn gcivonneuen Stämme burd} bie Säge fommt e?^ bei gutfpaltigem .giolae nid)t feiten toor, bafe, luenn bk Säge faum über bie .g)älfte ber gtammbirfe eingcbrungen ift, ber 6tod burd) fein eJelüidjt in ba^ «Stodloi^ äurücffintt unb baburd) ha^ ?luT= reiben be§ Sc^afte§ t)erbi'ifüt)rt. Um biefc be= fonbcrö für mertöolle 'DIiii5ftüde nidjt g(eid)gü[tige 9?efct)äbigung ju tier()inbern, umfpannt man, nac^ 33rennede, ben Sdjaft unmittelbar Ijintcr bem <Sägejc^nitt üorerft mit einer Äctte, bie burd) ein; getriebene Äeilc brn Sdiaft fcft umfd)licf5t. 3erfleinetung mit bem geto5'^n = liefen .^Dl^tjauergeräte. Sie geringeren ©tode bi^ ju 7 cm ©tärte bleiben un= gefpaÜen; 7—14 cra ftartc toerben mit ßeil unb ©paltajt ber Sänge nad) einmal auf= ^cfpolten, ftärfcre luerben geüierteilt u. f. ir.; baä 3lnfe^cn bc§ ßeite^ gefd)ie'^t gemüt)nlid) an ber ©tirne (5tbfc^nitteflü(^e) unb, wenn man aud^ non ber unteren ©eite beitommcn muf], immer auf einem 3^^^" (berüortretcube ®citenir»ur,^eln), toeil "^ier bie ©paltung am leiri)teften Don fta
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