. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. ' ' ' i t â 1 ^. "FV Spk , â¢â ^'^^/â .â . eK 7 -'s l\ ?'-â ? ek^S' ^ h^ JZ Fig. 52, Befruchtung des Eies von Fucus i^esicitlosus. 1 Querschnitt durch eine Eizelle, 2 und 3 zentrale Partie frisch befruchteter Eier mit Eikern und Spermakern, ek Eikern, spk Spermakern, sp Spermatozoid, ehr Cliromatophoren. Nach Farmer (1898), aus Oltmanns (1915, IL S. 63, Fig. 487). Meerwasser oder an natürliche Standorte unterblieb. Es wäre in mehrfacher


. Bastardierung als Ursache der Apogamie im Pflanzenreich. Eine Hypothese zur experimentellen Vererbungs- und Abstammungslehre. Apogamy; Hybridization. ' ' ' i t â 1 ^. "FV Spk , â¢â ^'^^/â .â . eK 7 -'s l\ ?'-â ? ek^S' ^ h^ JZ Fig. 52, Befruchtung des Eies von Fucus i^esicitlosus. 1 Querschnitt durch eine Eizelle, 2 und 3 zentrale Partie frisch befruchteter Eier mit Eikern und Spermakern, ek Eikern, spk Spermakern, sp Spermatozoid, ehr Cliromatophoren. Nach Farmer (1898), aus Oltmanns (1915, IL S. 63, Fig. 487). Meerwasser oder an natürliche Standorte unterblieb. Es wäre in mehrfacher Hinsicht von Bedeutung, solche Versuche zu wieder- linge dagegen 32 Chromosomen gezählt zu haben. Nach Farmer und Williams (1898, S. 624) beträgt die haploide Chromosomenzahl von F. serratus, F. vesi- culosus und Ascophyllutn noclosum 13â15. die diploide somit 26â30. Yamanouchi endlich (1909) bestimmte die Chromosomenzahl einer von ihm untersuchten Form von F. vesiculosus zu 64. Mit Abschluà der beiden ersten Teilungen in den Oo- gonium- und Antheridium-Initialen ist diese Anzahl auf die Zahl von 32 Univalenten Chromosomen i'eduziert. Durch die Verschmelzung der beiden Gameten findet wieder Verdoppelung der Chromosomenzahl statt und die Zahl 64 wird durch die ganze Entwicklung der männlichen und weiblichen Fucus-FÃSinze, bis zur neuen Teilung der Antheridium- und Oogonium-Initialen beibehalten. Diese Befunde sprechen dafür, daà auch bei Fuchs, wenn auch nicht ein Wechsel eigentlicher Generationen, so doch ein Wechsel zwischen einer haploiden und einer diploiden Phase angenommen werden kann. Dem F. vesiculosus ist schon von Thuret eine besonders groÃe Vai-iabilität nachgerühmt worden. Es wäre da- her möglich, daà Farmer und Williams in England und Yamanouchi in Nordamerika Individuen verschiedener Rassen untersucht haben, die sich in der Chromosomenzahl ihrer Kerne unterscheiden. Die Frage, auf welchen Ursachen diese Rassenbildung beruhe


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