. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . n Sporen: Länge des Körpers 0,018 mm Grösste Breite desselben 0,0068 mm Länge des Schwanzes bei den langgeschwänzten Sporen . 0,011 mmDie Sporen mit scharf abgesetztem Schwanzanhang (wieFig. 3): Länge des Körpers 0,0178 mm Grösste Breite desselben 0,0068 mm Länge des Schwanzes verschieden Die ungeschwäuztsn Sporen (wie Fig. 5): Länge 0,0187 mm Grösste Breite 0,(H)66 mm Figurenerklä Figuren habe ich mit dem Abbe sehen Zeichen-apparat entworfen. Die Figuren 1 — 15 sind 528 Mal,Figur 16 ist 720 Mal vergrössert. Figu


. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . n Sporen: Länge des Körpers 0,018 mm Grösste Breite desselben 0,0068 mm Länge des Schwanzes bei den langgeschwänzten Sporen . 0,011 mmDie Sporen mit scharf abgesetztem Schwanzanhang (wieFig. 3): Länge des Körpers 0,0178 mm Grösste Breite desselben 0,0068 mm Länge des Schwanzes verschieden Die ungeschwäuztsn Sporen (wie Fig. 5): Länge 0,0187 mm Grösste Breite 0,(H)66 mm Figurenerklä Figuren habe ich mit dem Abbe sehen Zeichen-apparat entworfen. Die Figuren 1 — 15 sind 528 Mal,Figur 16 ist 720 Mal vergrössert. Figur 1—7 und 14und 15 stellen verschiedene Sporen von der Fläche dar,Figur 8—11 von der Seite. Figur 12 und 13 sind Bilder 36 Gesellschaft natvrforschejider Freunde, Berlin. optischer Durchschaitte in der Höhe des unteren Theilesder Polkörper. Figur 16 verschaulicht zwei Polkörper, vondenen der links liegende iinentladen ist und hell glänzenderscheint, während der auf der rechten Seite seinen Nessel-faden ausc^estossen hat und matt ist. A 5 e 10. 13 1£ Sitzuw) vom 19. April 189^. 37 Hon* F. HiLGENDORF legte vor eine neue Brachimotus-Art von Aden (Br. harpax). Die Gattung Braehf/notus wurde von De Haan 1835auf Rissos (ronojdax scxdcndütus (Mittelmeer) gegründet; aufder gleichen Form basirt Ilctcrof/rajjsus Lucas 1849, woraufVerfasser schon in diesen Sitzungsber. 1882. p. 68, hin-wies. An De Haans Diagnose nuiss geprüft werden, obdie neue Art der Gattung Bmchynotus zugerechnet wer-den darf. Nach De Haan soll Br. 1) die beiden grossenGlieder der äusseren Kieferfüsse gleich lang haben; beiharpax ist das zweite aber deutlich länger als das dritte,dabei basalwärts verschmälert, nach der Körpermitte zuweniger entwickelt, und mithin kaum mehr „quadratischzu nennen. — 2) Der erste Kieferfuss soll am apicalen Gliededes Endopodit der nach der Mittellinie zugehenden Quer-platte entbehren und trägt bei Mittelmeerexemplaren in derThat nur noch ein Rudime


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