. Fig. 56. Achsen- und Hauptschnitte verschie- dener Typen. Erste Verticalreihe (mit Ausnahme von Nr. 25): Querschnitte bezw. Schalenansichten. Zweite Verticalreihe: transversale Längsschnitte entsprechend der schmalen Gürtelansicht. Dritte Verticalreihe: sagittale Laugsschnitte mit Andeutung der breiten Gürtelansicht. Nr. 25 radialer Längsschnitt durch eine centrische, kurz cylindrische Form, pv Achse des Cylinders (Längsachse, Centralachse, Gürtelachse); ap Sagittalachse , trap Trans- versalachse. Nr. 1—3 Navicula viridis, 4—6 Amphora oralis, 7—9 Gomphonema elegnns, 10—12 Rhopalodia vtrmi- c
. Fig. 56. Achsen- und Hauptschnitte verschie- dener Typen. Erste Verticalreihe (mit Ausnahme von Nr. 25): Querschnitte bezw. Schalenansichten. Zweite Verticalreihe: transversale Längsschnitte entsprechend der schmalen Gürtelansicht. Dritte Verticalreihe: sagittale Laugsschnitte mit Andeutung der breiten Gürtelansicht. Nr. 25 radialer Längsschnitt durch eine centrische, kurz cylindrische Form, pv Achse des Cylinders (Längsachse, Centralachse, Gürtelachse); ap Sagittalachse , trap Trans- versalachse. Nr. 1—3 Navicula viridis, 4—6 Amphora oralis, 7—9 Gomphonema elegnns, 10—12 Rhopalodia vtrmi- culata, 13—lSAchnanthesinflala, 13 obere Schale ohne, 14 untere Schale mit Rapue. 17—30 Amphiprora alata, 18 Transversalschnitt durch die Mitte, 19 entsprechender Schnitt durch die Eegion a von Nr. 17; 21—33 Isthmia enervis, 24—25 Eupodiscus Argus. (Alles nach 0. Müller.) Drehung um einen bestimmten Winkel, den Torsionswinkel, zur Deckung gebracht werden können. Von der Zelle sagt man in diesem Falle, sie sei tordiert um die Längsachse. Torsionssymmetrie ist stets mit Simili- symmetrie verbunden. Ein Endfall der Torsionssymmetrie ist die besonders häufige Diagonalsymmetrie, die entsteht, wenn der Torsionswinkel 180° beträgt; in diesem
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