. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Gehäuse: ofien und weit genabelt, im Verhältniss zu den vorigen Arten klein, gelblich, oft mit einem Schimmer von grün, in der Jugend sehr scharf und etwas zusammen- gedrückt, zuletzt nur noch stumpf gekielt, oben dicht rippig gestreift, durch sehr feine und dicht stehende Spirallinien gegittert, seidenglänzend, unten fast glatt, sehr fein ge- streift, glänzend: Umgänge sehr wenig gewölbt, durch sehr seichte Naht getrennt, ein etwas gewölbtes Gewinde bildend; Mündung eckig-mondförmig, breiter als hoch ; Mundsaum gerade, scharf, innen mit einer deutlichen,


. Die Mollusken-Fauna Mitteleuropa's . Gehäuse: ofien und weit genabelt, im Verhältniss zu den vorigen Arten klein, gelblich, oft mit einem Schimmer von grün, in der Jugend sehr scharf und etwas zusammen- gedrückt, zuletzt nur noch stumpf gekielt, oben dicht rippig gestreift, durch sehr feine und dicht stehende Spirallinien gegittert, seidenglänzend, unten fast glatt, sehr fein ge- streift, glänzend: Umgänge sehr wenig gewölbt, durch sehr seichte Naht getrennt, ein etwas gewölbtes Gewinde bildend; Mündung eckig-mondförmig, breiter als hoch ; Mundsaum gerade, scharf, innen mit einer deutlichen, weissen Lippe belegt. Nabel mehr kegelförmig als perspectivisch. Durchm. 21 mm., Höhe 11 mm. Wohnort: Unter Steinen. Verbreitung: Südtirol, ferner im Friaul, nur in der Hochgebirgsregion (Friauler Alpen, Alpe Gozdec, am Fusse des Canin, auf dem Matajur (Erjaveci). Familie Arionidae. Thier: ohne Schale, walzenförmig, mit Schwanzdrüse, Geschlechtsapparat einfach, mit kurz gestielter Samenblase, *ohne Flagellum, Pfeilsack und Anhangdrüsen. Nerven-


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