. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ckt hallen, wie der bekannte Amor von Centocerledes Vatican, welcher in der von Praxiteles abhängigenspäteren Kunst entstanden ist, vielleicht auch alsKemi-oiscenz eines ) Ein /.weiter Erosbefand sieh später bei Heins, welchen Verres bestahl;ein dritter, auch aus .Marmor, der von Parion an derPropontis, ist auf .Münzen der Stadt abgebildet undscheint im Ems Borghese des Louvre copirt; ein vierter, von Bronze, ist nur aus Beschreibungbekannt; er liess die rechte Handwurzel auf dem Scheitel ruhen und hob in der


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. ckt hallen, wie der bekannte Amor von Centocerledes Vatican, welcher in der von Praxiteles abhängigenspäteren Kunst entstanden ist, vielleicht auch alsKemi-oiscenz eines ) Ein /.weiter Erosbefand sieh später bei Heins, welchen Verres bestahl;ein dritter, auch aus .Marmor, der von Parion an derPropontis, ist auf .Münzen der Stadt abgebildet undscheint im Ems Borghese des Louvre copirt; ein vierter, von Bronze, ist nur aus Beschreibungbekannt; er liess die rechte Handwurzel auf dem Scheitel ruhen und hob in der Linken denBogen. Aus Praxiteles Zeit mag auch der Elginsche Ems im liritisli Museum stammen. Der Dionysos von Elis ist uns nicht weiter bekannt. Einen anderen von Bronze beschreibtKallistnitos; er trug ein Rehfell, hatte wieder rechtes Standbein und die Linke stützte siehdiesmal auf einen Thyrsosstab. Der Körper war der eines zarten jungen Menschen, das lockigeHaar epheuumkränzt, aus dem heiteren Antlitz leuchteten die gluthvollen Augen in bacchischer. - Apollon Sauroktonos nach ii li Photographie ) Eben des thespischeii Erus uach E. ti Visconti, des sunorsirf, Bull. d. comm. munic. 1886 Eeius bei Cicero, uai h 11 Benn- 246 Thefl. Die Zfit der Hnlleneu. Begeisterung. Eher bacchisch als palästrisch scheint auch die von demselben Schriftstellerbeschriebene GestaH des zai-ten Jünglings, welcher die Fülle der Locken, sie fiel auf denRücken hinab, mit einer die Stirn umschliessenden Binde fesselte. unter den Satyrn des Praxiteles waren zwei besonders ausgezeichnet; den einen, inner-halb eines jener Tempelchen aufgestellt, welche als Dreifussträger in der Tripodenstrasse stan-den, also eine Einzelfigur, hatte der Künstler selbstseinen besten Werken beigezählt: der andere, mit Dio-nysos und Methe gruppirt, hiess im Alterthum vor-zugsweise der Berühmte, der Vielgenannte, Allbe-kannte (Periboetos). Unter den zahlreichen Satyr-statuen unserer


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