. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Die linke Hälfte eines Gliedes der Eadula von Trochus cinerarius. Nach Loven. Ein Glied der Eadula von Patella pellucida. Nach Loven. Als eine besondere Form der Radula ist die von Patella (74, 20, 21) und die von Chiton (74, 22, 23) zu betrachten. Die mit solchen Zähnen besetzte Zunge bildet für das Abfeilen der Nahrung und das Hereinziehen derselben in den Mund einen sehr geeig- neten Apparat. Bei Schnecken, die an den Glaswänden des Gefässes hinaufkriechen, kann man meistens leicht den


. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Die linke Hälfte eines Gliedes der Eadula von Trochus cinerarius. Nach Loven. Ein Glied der Eadula von Patella pellucida. Nach Loven. Als eine besondere Form der Radula ist die von Patella (74, 20, 21) und die von Chiton (74, 22, 23) zu betrachten. Die mit solchen Zähnen besetzte Zunge bildet für das Abfeilen der Nahrung und das Hereinziehen derselben in den Mund einen sehr geeig- neten Apparat. Bei Schnecken, die an den Glaswänden des Gefässes hinaufkriechen, kann man meistens leicht den Mechanismus des Fressens beobachten. Die Zunge wird mit der ganzen Mundmasse nach vorn geschoben, drängt sich etwas zwischen den Lippen heraus, so dass man die kleinen Zähnchen sich auseinander spreizen sieht, die Zunge reibt nun mit der Radula beim Zurückziehen kleine Nahrungstheilchen ab, oder reisst von Blättern z. B. auch grössere Stücke ab und zieht sie mit sich in die Mundhöhle. Beim Festhalten der Nahrung wirkt die kräftige Ringlippe und die Kiefer ganz besonders mit. c) Gray schrieb zuerst Ctenoglossata, nachher aber wie Troschel Ptenoglossata.


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