. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. V. Gattung: Sparganothis (1826), Meyr. (189 Oe n o p h t h i ra l> u p. (1844): R e b. (1901). Oenectra G n. (1845); L e d. (1859); Hein. (1863); Wocke (1871); Snell (1882). Wenn mar die H ü b n e r ' s c h e Gattung S p a r g a n o t h t'â s in üblicher Weise analysiert, -d scheiden die beiden ersten Arten mixtana un


. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. V. Gattung: Sparganothis (1826), Meyr. (189 Oe n o p h t h i ra l> u p. (1844): R e b. (1901). Oenectra G n. (1845); L e d. (1859); Hein. (1863); Wocke (1871); Snell (1882). Wenn mar die H ü b n e r ' s c h e Gattung S p a r g a n o t h t'â s in üblicher Weise analysiert, -d scheiden die beiden ersten Arten mixtana und adustana als zu früher aufgeführten < latt uult'-ii die erste ist eine Acalla, die zweite (= corticana Hb.) eine Enarmonia; die dritte Art griseana II. (Tor. 135), bisher nicht identifiziert, komml nichl in Betracht, weil sie schon einmal vorher in der Gattung Syndemis mit gleichem Figurenhinweis figuriert. Dann komml luteolana Hb. Tor. 136, die unverkennbar pilleriana Schiff, ist; diese ist also als Type für die Gattung Sparganothis zu betrachten; zudem führt Hübner darin auch Doch pilleriana Schiff, mit Hinweis auf seine Fig. 172 an, die abermals sicher ist. Die übrigen auf- gezählten Spezies lallen hierauf fort. Sparganothis Hb. bestehl also als Name für die Gattung,zu der wir pilleriana Schiff, zu rechnen halten, völlig zu Recht, und ich schlieÃe mich M e y r i c k an, der ihn zuerst wieder anwandte an Stelle später gebrauchter. Die Gattung enthält nur eine einzige Spezies und hat folgende charakteristischen Merkmale: Auf den Hinterflügeln trägt die Hauptader I V an ihrer Basis oberseits einen Haarbesatz, weshalb man da- Genus auch zu der Unterfamilie der Epibleminae stellen könnte. Indessen scheint mir doch ein gewisser Unterschied vorhanden zu sein; es handelt sich hier um eine Flocke feiner Haare dicht an der Basis der Ader, während bei den Epibleminae die auf längere Strecke, meist bis zur ersten Gabelun


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