. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. 6^0 Veit Graber, in Fig. 143 von a^ a an. Ferner besitze ich mehrere einschlägige Serien von Längs- und Querschnitten, von welchen ich aber vorläufig nur ein Paar abgebildet habe. An der Serie, welcher der Schnitt Fig. 145 angehört, erkennt man ein unzweifelhaftes Mesocoel in sämmtlichen Anhängen einschliesslich der abdominalen. Die Form und Ausdehnung dieser Spalthölile wechselt aber natürlich nach dem Grade der Annäherung an die Insertionslinie der Anhänge. Manclie der betreffenden Schni
. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. 6^0 Veit Graber, in Fig. 143 von a^ a an. Ferner besitze ich mehrere einschlägige Serien von Längs- und Querschnitten, von welchen ich aber vorläufig nur ein Paar abgebildet habe. An der Serie, welcher der Schnitt Fig. 145 angehört, erkennt man ein unzweifelhaftes Mesocoel in sämmtlichen Anhängen einschliesslich der abdominalen. Die Form und Ausdehnung dieser Spalthölile wechselt aber natürlich nach dem Grade der Annäherung an die Insertionslinie der Anhänge. Manclie der betreffenden Schnitte zeigen bezüglich der Mesocoelbildung eine geradezu frappirende Ähnlichkeit mit dem von Cholodkowsky in dessen lehrreichem Schnitt (11) Fig. 11 in Bezug auf Blcitta dargestellten Verhalten. Ausserdem zeigt sich und zwar besonders an Querschnitten (vergl. Fig. 147 links), dass auch hier das Extremitäten-Mesocoel Mc' einen vom Stamm-Mesocoel {Mc') durch eine Einschnürung geson- derten Divertikel bildet. Wir müssen aber zunächst noch das Verhalten des Mesocoels von Stenobothrus und Mantis und speciell das der ersteren Form mit dem bei anderen Insecten, wo es zu keiner Sonderling der Höhlung kommt und wo die Extremitäten, wie es scheint, anfänglich höhlenlos sind, in nähereu Vergleich bringen. Hiöbei gehen wir am zweckmässigsten von dem in Fig. 57 abgebildeten Keimstreif von McloJonfha aus. Hier — und fast ebenso ist es bei Hijdrophilus — erkennt man zunächst, dass die hohlen Mesoblastsäcke {th^) ganz zu äusserst am Rand des Keimstreifs liegen und vom Ursprung der der Medianlinie viel näher liegenden Extremitäten ith^a) ziem- lich weit abstehen. Ferner sieht man, dass in diesem Zwischenraum die Stigmata (st^) sieli befinden. Fis:. 25. Fis. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the o
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