. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . dene Weichenstraße fährtMaschine B an Gruppe 3a. Inzwischen hat Maschine Aden Teil ia des ausfahrenden Zuges soweit vor-gezogen, daß Maschine I vor ie umsetzen kann (Zu-stand III). Hierauf fährt B mit 3a ins Ausziehgleis und III, zwischen 3e und 2C, mit diesen beidenGruppen soweit gegen den Tunnelausgang, daß dieWeichen wieder freiwerden und II sich vor 2espannen kann. I hat sich vor ic gesetzt, A mit iazurückgedrückt, ia und IL werden miteinander ge-kuppelt (Zustand IV/V). Nun fehlt nur noch eineletzte Bewegung: die Zugteile (3°


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . dene Weichenstraße fährtMaschine B an Gruppe 3a. Inzwischen hat Maschine Aden Teil ia des ausfahrenden Zuges soweit vor-gezogen, daß Maschine I vor ie umsetzen kann (Zu-stand III). Hierauf fährt B mit 3a ins Ausziehgleis und III, zwischen 3e und 2C, mit diesen beidenGruppen soweit gegen den Tunnelausgang, daß dieWeichen wieder freiwerden und II sich vor 2espannen kann. I hat sich vor ic gesetzt, A mit iazurückgedrückt, ia und IL werden miteinander ge-kuppelt (Zustand IV/V). Nun fehlt nur noch eineletzte Bewegung: die Zugteile (3° III 2e II) und(B 31) fahren in den Bahnhof. Dann stehen dieLokomotiven I, II und III mit den einfahrendenGruppen und die Lokomotiven A und B mit demausfahrenden Zug zur Abfahrt bereit (Zustand VI). Das gewählte Beispiel entspricht dem Betrieb amHauensteintunnel. Dort führte der Bauzug in derfertigen Strecke bis zu 70 Wagen. Er wurde gefördertvon zwei je 24 t schweren, */4 gekuppelten Verbund-Druckluft-Lokomotiven mit je 3000 kg Zugkraft, je 2e Te A. 3a H 2a I la A


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