. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 250 Ernst Fischer. [44] tographica 27, 1881, pag. 165, Taf. LVI, Fig. 2), von dem neuerdings Baumberger (Mem. soc. pal. suisse, 1907) eine Reihe von Steinkemen abgebildet und besprochen hat. Vorkommen: Hassanger Lörafluß. Sonstiges Vorkommen: Hils, Schweizer Jura: Neokom. Perisphinctes sp. Ein ziemlich unbedeutendes flachgedrücktes Bruchstück eines größeren Ammoniten zeigt auf den F


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 250 Ernst Fischer. [44] tographica 27, 1881, pag. 165, Taf. LVI, Fig. 2), von dem neuerdings Baumberger (Mem. soc. pal. suisse, 1907) eine Reihe von Steinkemen abgebildet und besprochen hat. Vorkommen: Hassanger Lörafluß. Sonstiges Vorkommen: Hils, Schweizer Jura: Neokom. Perisphinctes sp. Ein ziemlich unbedeutendes flachgedrücktes Bruchstück eines größeren Ammoniten zeigt auf den Flanken einen Typus der Rippenbildung, der vollkommen mit demjenigen des von Neumayr und Uhlig (Über Ammonitiden aus den Hilsbildungen Norddeutschlands Palaeontographica 27, 1881, pag. 146, Taf. XXI, Fig. i) beschriebenen P. Koeiieni übereinstimmt. Dagegen scheint das vorliegende Exemplar einen entschieden weiten Nabel besessen zu haben. Von einer sicheren Bestimmung kann hier nicht die Rede sein, daee^en erlaubt die charakteristische Rippenbildung, wie sie sich nur im Ausgang des Perisphincten-Stamm&s ein- stellt, eine ungefähr zeitliche Bestimmung als unterste Kreide. Vorkommen: Dunkelgrauer Kalkmergel von 21. Hoplites cf. Rütimeyeri Ooster. 1911. Hoplites-Gruppe des H. cryptoceras Stahl, Persien, pag. 14. Mäßig große, anscheinend hochmündige Form, seitlich schief und flach gedrückt, mit mäßig weitem Nabel. Seiten mit zahlreichen, mäßig starken Rippen bedeckt, die an der steilen Nabelwand entspringend zum Teil schon hier einen schwachen Knoten bilden, dann weiterhin radial laufen, etwa in der Mitte der Seite zum zweiten Male knotenartig anschwellen und sich in 2 bis 3 Aste teilen, die etwas nach vorn geschwungen sind, am Rande in ziemlich deutliche Knoten auslaufen und damit endigen. Die schmale Externseite zwischen den Knotenreihen ist glatt. Die Knotenbildung scheint dem Ende der Röhre zu allmählich nachzulassen. Gelegentlich schalten sich hier auch


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