Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . Abb. 112 u. 113. Details aus den .Sassettigrabmälcrn. TJLJ \\mrYiTJ\r\i\iriirT-r. Abb. IM. Kragmcnt eines antilicn KenlaurcnsarUopliags (nacli Robert). ZU verbinden. Die Lösung dieser Aufgabe vollzieht sich in derselben selbstver-ständlichen Einfachheit, die auch das ganze Monument auszeichnet, der Meistersetzt den Sarkophag etwas tiefer als üblich in die Wand ein und stellt durchWiederholung der einfachsten Wandgliederung unter dem Sarkophag rings um dieWand der Kapelle einen Mauersockel her, der dem Grab


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . Abb. 112 u. 113. Details aus den .Sassettigrabmälcrn. TJLJ \\mrYiTJ\r\i\iriirT-r. Abb. IM. Kragmcnt eines antilicn KenlaurcnsarUopliags (nacli Robert). ZU verbinden. Die Lösung dieser Aufgabe vollzieht sich in derselben selbstver-ständlichen Einfachheit, die auch das ganze Monument auszeichnet, der Meistersetzt den Sarkophag etwas tiefer als üblich in die Wand ein und stellt durchWiederholung der einfachsten Wandgliederung unter dem Sarkophag rings um dieWand der Kapelle einen Mauersockel her, der dem Grabmal und der Kapelle ge-meinsam ist. Es gibt nur wenige Monumente, die das Fühlen und Denken der Zeit, des 202 Meisters iiiul lies Stifters mit t^leielier aiispriiciisloser histnriselier Treue eiiaral<teri-siereii, wie die Sassetti},raliiiiäler. Von eleu Arcosoliengrabdenkmälern der Friihrenaissancc scheidet sich eine be-stimmte Gruppe aus, in lieiieu uiau eiie iet/.teii Ausläufer der «Avelli» erblickenkann. Diese Monumente untersciieiden sich von den bisher betrachteten Arcosolien-grabmälern dadurch, dass in ihnen auf die Mitwirkimg der Architektur zu


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