. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 35. Curcuma3), Jalape, Salep, einigen Sorten der Sarsaparilla und bei indi-schen Aconitknollen; der Sago ist nichts anderes als aufgequollene Stä Schichten (sehr schön besonders an den Körnern der Kar-toffel und der Leguminosen - Samen) der, in Folge ungleichen *) Archiv der Pharm. 220 (1882) 414. 2) Nägeli, Die Stärkekörner, Pflanzenphysiologische Untersuchungen1858. Das umfangreichste Werk über die Stärke. 3) Berg, Anatomischer Atlas, Taf. XIX, Fig. 48. 35) Stärkekörner mit .sein- deut


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 35. Curcuma3), Jalape, Salep, einigen Sorten der Sarsaparilla und bei indi-schen Aconitknollen; der Sago ist nichts anderes als aufgequollene Stä Schichten (sehr schön besonders an den Körnern der Kar-toffel und der Leguminosen - Samen) der, in Folge ungleichen *) Archiv der Pharm. 220 (1882) 414. 2) Nägeli, Die Stärkekörner, Pflanzenphysiologische Untersuchungen1858. Das umfangreichste Werk über die Stärke. 3) Berg, Anatomischer Atlas, Taf. XIX, Fig. 48. 35) Stärkekörner mit .sein- deutlichen Schichten und Ccntralhöhle, aus der Kartoffel, sehrstark vergrössert. Stärke. 95 Wachsthums meist nicht gleichmässig runden, Körner verlaufen umeinen gemeinsamen Mittelpunct, obgleich namentlich bei stark ex-centrisch gebauten Körnern auf der Seite des geringsten Wachsthumsin unmessbar dünnen Schalen. Die Schichten (Fig. 35) entstehendurch eine sprungweise Aenderung des Wassergehaltes in den einzelnenZonen. Auf eine äusserste, sehr wasserarme Schicht folgt eine wass


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