. Die Medusen; Physiologisch und Morphologisch auf ihr Nervensystem untersucht. Jellyfishes. 1) In Figur 13 R ist der untere Rand des Ringgefässes sainrnt dem Ganglion und dem Anfangstheil der Tentakel seärker vergrössert. •2) Inzwischen hat B. Böhm (Helgolander Leptomedusen, Jenaische Zeitschrift f. Naturw. XII. Bd. 1878) eine ähnliche Verdickung und Pigmentirung des Entoderms an der Tentakelbasis bei verschiedenen anderen Formen von Cyelonenren behandelt und Bpricht die Ansicht aus, »dass die Tentakelbulbi als Hauptaufsaugungs- und Auf- speicherungsstellen des im Magen bereiteten Chylusbreie


. Die Medusen; Physiologisch und Morphologisch auf ihr Nervensystem untersucht. Jellyfishes. 1) In Figur 13 R ist der untere Rand des Ringgefässes sainrnt dem Ganglion und dem Anfangstheil der Tentakel seärker vergrössert. •2) Inzwischen hat B. Böhm (Helgolander Leptomedusen, Jenaische Zeitschrift f. Naturw. XII. Bd. 1878) eine ähnliche Verdickung und Pigmentirung des Entoderms an der Tentakelbasis bei verschiedenen anderen Formen von Cyelonenren behandelt und Bpricht die Ansicht aus, »dass die Tentakelbulbi als Hauptaufsaugungs- und Auf- speicherungsstellen des im Magen bereiteten Chylusbreies eine hohe physiologische Bedeutung für die gesammte Er- nährung der Meduse haben» (a. a. 0. S. 110). Die hier häufig zu beobachtende Vervielfältigung der Entoderm- zellen scheint ihm nicht nur den Zweck einer festen Stütze für den Tentakel zu haben, sondern auch eine Vermeh- rung der die Nährflüssigkeit aufnehmenden und weiter verarbeitenden Zellwerkstätten zu Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Eimer, Theodor, 1843-1898. T©bingen, H. Laupp


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