. Biologisches Zentralblatt. Biology. ; Minus Selektion \ Plus Selektion l^inus Selektion Keine Selektion. 1251 Minus Selektion Abb. o. Zeigt das Ergebnis der auf + gerichteten Selektion der Schalen zackenzahl bei Aredia dcntata der Familie IS Jedes abgebildete Dreieck oder Viereck stellt eine bestimmte Periode des Experiments dar. Die Zahl in den Dreiecken stellt die Anzahl der Tiere dar, die aus einem Tier entstanden war, aus denen dann wieder seleziert wird. Die Zahl in den Rechtecken deutet den Bestand an Tieren an, auf welchen während der Perioden, in welchen nicht seleziert wurde, die be


. Biologisches Zentralblatt. Biology. ; Minus Selektion \ Plus Selektion l^inus Selektion Keine Selektion. 1251 Minus Selektion Abb. o. Zeigt das Ergebnis der auf + gerichteten Selektion der Schalen zackenzahl bei Aredia dcntata der Familie IS Jedes abgebildete Dreieck oder Viereck stellt eine bestimmte Periode des Experiments dar. Die Zahl in den Dreiecken stellt die Anzahl der Tiere dar, die aus einem Tier entstanden war, aus denen dann wieder seleziert wird. Die Zahl in den Rechtecken deutet den Bestand an Tieren an, auf welchen während der Perioden, in welchen nicht seleziert wurde, die betreffende Familie gehalten wurde. Die Zahlen über den Drei- und Vierecken ist die Durchschnittszackenzahl dieser betreffenden Periode notiert. Die in der Mitte für jede Periode errechneten Zahlen zeigen die Differenz der Schalcnzackenzahl der Plus und Minus selezierten Linie im Durchschnitt an. (Siehe auch Text.) Nach Hegner 1919 Abb. 11. üurchschnittszackenzahl hat. Dies zeigt Abb. 3, doch muß gesagt wer- den, daß die Verhältnisse noch nicht geklärt sind. Das Wiederanstei- gen der Durchschnittszackenzahl während der nicht unter Selektion stehenden Periode kann nicht ohne weiteres hingenommen werden. Abel' das geht klar aus diesen Versuchen hervor, daß eine iVufspaltung der Generationenfolgen, die aus einem Ausgangstier entstehen, sichtbar ist. Da auch hier die geschlechtliche Individiialgeschichte des Ausgangs- tiers nicht bekannt ist und auch bei Hegner Perioden vorkommen, bei denen keine rasche Vermehrung der Einzeltiere stattfindet, so muß zugleich mit der nichtdosierten Nahrung das Urteil dahin lauten, daß eine Nachuntersuchung dringend nötig ist, um die bei vegetativer Teilung experimentell entstandene K u m u 1 a t i o u dvi gewählten plus sele- zierten Eigenschaft sicher zu stellen. Das wiederholte Sichaulspalten derselben Ijinie während der langen Periode der vegetativen Vermehrung kann ^•ielleicht durch die jetzt zu schildernden Verhältnisse bei Para


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