. Fig. 112. Vergr. 250. A Oberhautzellen {a, b] vom Espaa-tostroh (Blatt), B vom Roggenstroh (Halm) p Poren der Zellhaut; nach Behandlung mit Chrom- säure, wobei die Zellhäute Schichtung annehmen und die Zellen aus dem Gewebeverbande treten. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) B Fig. 113. Vergr. 250. Ä Fragment eines Schrau- ben-, B eines Ringgefäßes aus Roggenstroh im Längsschnitte, s abgelöstes Schraubenband, r los- gelöster Ring. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) daß Kupferoxydammoniak die ungebleichte Strohbastfaser smaragdgrün färbt, ohne sie zu lösen, während die Flachsbastzelle auch im


. Fig. 112. Vergr. 250. A Oberhautzellen {a, b] vom Espaa-tostroh (Blatt), B vom Roggenstroh (Halm) p Poren der Zellhaut; nach Behandlung mit Chrom- säure, wobei die Zellhäute Schichtung annehmen und die Zellen aus dem Gewebeverbande treten. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) B Fig. 113. Vergr. 250. Ä Fragment eines Schrau- ben-, B eines Ringgefäßes aus Roggenstroh im Längsschnitte, s abgelöstes Schraubenband, r los- gelöster Ring. (Aus Wiesner, Techn. Mikroskopie.) daß Kupferoxydammoniak die ungebleichte Strohbastfaser smaragdgrün färbt, ohne sie zu lösen, während die Flachsbastzelle auch im unge- bleichten Zustande durch dieses Reagens gebläut und darauf rasch gelöst wird, und daß die Erscheinungen, mechanischer Zerstörungen, wie solche an der Papierfaser stets vorkommen, bei der Strohfaser gänzhch verschieden von jenen der Flachsbastzelle sind. Auch ist die Strohbastzelle bedeutend kürzer als die Flachsbastzelle. Nach v. Höhnel kommen an den Bastzellen der zur Papiermasse geformten Strohmasse, bez. des Strohpapiers häufig »Verschiebungen« vor, welche aber nach ausdrücklichen Angaben des Autors nicht während der Entwicklung der


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