. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Verbreitung in der Zeit. Solariiden. 873 Farn. Macluritidae (LVII19, 20). Machirik's s. Maclurea. Die uralten Formen aus dem Cafliibrium und Untersilur von Nordamerika und Sehottland will Fischer auf Grund der derben Deckelapophyse hier unterbringen. Schwierigkeiten macht indess der zweite, kleinere Zapfen, doch findet auch der wohl seine Parallele bei lebenden Neri- ten. Man kann bemerken, dass das Operculum durcli eine mittlere Linie gescheitelt ist, ähnlich dem Deckel der Dolnim-Lm-VQ
. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Verbreitung in der Zeit. Solariiden. 873 Farn. Macluritidae (LVII19, 20). Machirik's s. Maclurea. Die uralten Formen aus dem Cafliibrium und Untersilur von Nordamerika und Sehottland will Fischer auf Grund der derben Deckelapophyse hier unterbringen. Schwierigkeiten macht indess der zweite, kleinere Zapfen, doch findet auch der wohl seine Parallele bei lebenden Neri- ten. Man kann bemerken, dass das Operculum durcli eine mittlere Linie gescheitelt ist, ähnlich dem Deckel der Dolnim-Lm-VQ. Die flach aufgerollte, aus wenig Um- gängen rasch anwachsende Schale ist scheinbar linksgewunden, wie Planorhis. Man hat schon an Lamellibranchien, Requienia, . r» 1 • 1 i Tir 7 /n^ 7 -. N denken wollen, doch fehlt das Querschnitt durch Maclurea (Madurttes) o i i i. i n helixYAdw. Nach Koken. bchlossbaud. Die Schale ist fa^t immer mit einem Zoophyten lie- setzt, meist auf der convexen, bisweilen auf beiden Seiten. y. Die pteiioglosseii Raubschiicckeii. Die Ptenoglossen nehme ich hiier unter einem veränderten Gesichts- punkt wieder auf, trotz dem heterogenen Charakter der Componenten. a. Die S olarüden (LVII 28—32). Solarium steht unter den recenten Formen so isolirt, wie unter den fossilen. Es tritt bereits im Palaeozoicum auf, wobei die Beffrenzune: gegen die Pleurotomariiden Schwierigkeiten genug macht. Morphologisch wurde es von Troschel mit Scalaria und Janiliina zu der heterogenen Gruppe der Ptenoglossen zusammengeschweisst. Nachher hat man es, wegen der gar zu abweichenden Merkmale der Schale und des langen Rüssels, wieder herausgenommen und ihm der Schale nach eine Stellung- unter den Tänioglossen angewiesen, wo es dann auch vollkommen ver- einzelt sich herumtreibt. Wo gehört es hin? Aufschluss geben hier die Pulmonaten, speciell die Testacelliden. *) Auf Grund der Ernährung lässt sich zeigen, dass so ungefähr von jeder Stylommatophorengruppe eine Fo
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