. rung erhält jede Kieferhälfte die (iriffelform von +Stegotlierium und Myrmecophaga, mit Verkümmerung ihrer Fortsätze. Umgekehrt werden diese sehr hoch, so daß der Processus ascendens bei +Gravigrada und +Glyptodonten senkrecht, selbst nach vorn geneigt ist zum gleichfalls sehr hohen Köiper; trotzdem l)ehält er häutig Neigung, im symphysialen Teil ver- längert zu sein wie bei Choloepus. Charakteristisch für Xenarthra ist, daß der Alveolarkanal. der in gewohnter Weise im ^'orderende des Unterkiefers ausmündet, außerdem mit einer Oeffnung entweder an der Außenseite oder an der Innenseite der Ba


. rung erhält jede Kieferhälfte die (iriffelform von +Stegotlierium und Myrmecophaga, mit Verkümmerung ihrer Fortsätze. Umgekehrt werden diese sehr hoch, so daß der Processus ascendens bei +Gravigrada und +Glyptodonten senkrecht, selbst nach vorn geneigt ist zum gleichfalls sehr hohen Köiper; trotzdem l)ehält er häutig Neigung, im symphysialen Teil ver- längert zu sein wie bei Choloepus. Charakteristisch für Xenarthra ist, daß der Alveolarkanal. der in gewohnter Weise im ^'orderende des Unterkiefers ausmündet, außerdem mit einer Oeffnung entweder an der Außenseite oder an der Innenseite der Basis des aufsteigenden Astes ausmündet. Die Halswirbelsäule ist ausgezeichnet durch die größte und kleinste Zahl ihrer Komponenten, die sie unter Säugetieren erreichen kann. Sie steigt l)ei Bradyi)us bis auf neun, indem die Rippen des 0. Wirbels das Sternnm nicht erreichen, wohl aber beweglich bleiben, wie auch zuweilen die s. Halsrippe nur in minderem Maße. Uebrigens gilt dies auch für Tamandua, wo die Rippe des 8. Wirbels spitz endet und nur gerade das Manubrium sterni berührt, ohne mit ihm zu artikulieren, somit eigentlich


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