. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1226 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 566 Diencepli Sypoth MobLs /â¢:/ * Gglopkth G. mm. ,, â ^, â M',]h»â&BO liegt in einer Eindellung der inneren vorderen Seite des Ganglion maxillomandibulare (12). Die Hauptäste der beiden Ganglien fassen den Musculus temporalis (14) zwischen sich, welcher auf der rechten concaven Körperseite viel schmäler ist als auf der linken. Auf der rechten Körperseite ist bereits der


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1226 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 566 Diencepli Sypoth MobLs /â¢:/ * Gglopkth G. mm. ,, â ^, â M',]h»â&BO liegt in einer Eindellung der inneren vorderen Seite des Ganglion maxillomandibulare (12). Die Hauptäste der beiden Ganglien fassen den Musculus temporalis (14) zwischen sich, welcher auf der rechten concaven Körperseite viel schmäler ist als auf der linken. Auf der rechten Körperseite ist bereits der Ursprung der motorischen Trigeminusfasern erreicht, welche ventral vom Eintritt der sensiblen Wurzel aus der ventrolateralen Wand des Rautenhirnes hervorgesprosst sind. In Folge der Bedrängung der Ganglien durch das ebenfalls Raum beanspruchende, rasch wachsende Chondrocranium ist das prävestibulare Facialisganglion (10) dem Ganglion maxillomandibulare des Trigeminus (12) dicht angepresst worden. Die gemeinsame Wurzel des Nervus buccalis und hypoticus wird von vorn und hinten von mittleren Hirnvenen überkreuzt, welche sich in die Vena capitis lateralis (11) ergiessen. Nach hinten zu erscheint das Ganglion laterale des Facialis dem acustico- vestibularen Complex (8) ganz dicht ver- bunden. An der Grenze beider gesellen sich zur kleinen motorischen Portion sensible centripetale Fasern (fein punktirt). Dicht hinter dem Lateralis entsendet das Ganglion vestibuläre den Nerven an die Ampulla late- ralis (9), eine aus zweizeiligem Epithel be- stehende, nach aussen und vorn vortretende Verdickung der Labyrinthwand, welche nach abwärts mit der aussen etwas weiter empor- ragenden Sacculusplatte in Zusammenhang steht. Der anschliessende äussere Bogengang (6) ist in der ventralen Hälfte durchschnitten; er überragt die horizontale, den Sacculus nach oben begrenzende Furche und wird von cubischem Epithel gebildet. Die Macula der Lagena (40) ragt an d


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