. Anatomische Hefte. ERNST ORÄFENBERG. dass .in den äusseren Konturen der Hand, oder an dem Röntgenbild (Fig. L2) des Handskeletes Abnormitäten nachweis- bar sind. Durch die eigentliche Stellung des 5. Fingers wird das ()|)tisr|1(. Phänomen einer scheinbaren Verlängerung gegenüber den übrigen Fingern hervorgerufen. Der Finger isl allerdings Länger als gewöhnlich, er übertrifft aber den benachbarten 1. Fingei an Grösse Fig. 12. R. Üand mit abduziertem 5. Finger. Radiogramm. Die M u skul a I u r des link e n Unterarmes und der linken Hand (Mitspricht in Entwicklung und Verlauf der normal
. Anatomische Hefte. ERNST ORÄFENBERG. dass .in den äusseren Konturen der Hand, oder an dem Röntgenbild (Fig. L2) des Handskeletes Abnormitäten nachweis- bar sind. Durch die eigentliche Stellung des 5. Fingers wird das ()|)tisr|1(. Phänomen einer scheinbaren Verlängerung gegenüber den übrigen Fingern hervorgerufen. Der Finger isl allerdings Länger als gewöhnlich, er übertrifft aber den benachbarten 1. Fingei an Grösse Fig. 12. R. Üand mit abduziertem 5. Finger. Radiogramm. Die M u skul a I u r des link e n Unterarmes und der linken Hand (Mitspricht in Entwicklung und Verlauf der normalen Anordnung. Nur fehlt eine tiefe Beugersehne für den 5. Finger, es liefert ausschliesslich eine oberflächliche dünne Sehne, die am Unterarm dem Flexor sublimis der übrigen Finger eng ange- lagert ist, dem ..kleinen" Finger lange Beugemuskulatur. Der Flexor brevis Ac> 5. Fingers ist statt dessen auffallend gut ent- wickelt. Der 5. Finger jeder Hand besilzl eine Zweizahl von langen Extensorensehnen. Sowohl der Extensor digg. communis wie. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann
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