. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [8i] Die Trias von Bithynien (Anatolien). 167 Romanites Kittl. 1908. Romanites Kittl: Trias der Dobrudscha, p. 54. In überraschend großer Anzahl treten die Formen dieser Gruppe, von denen Kittl über 50, Simionescu mehr als 100 Exemplare vorgelegen sind, im ladinischen Horizont der Dobrudscha auf und be- einträchtigen Joannites erheblich in seiner Entwicklung. Alle Exemplare sind cha


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [8i] Die Trias von Bithynien (Anatolien). 167 Romanites Kittl. 1908. Romanites Kittl: Trias der Dobrudscha, p. 54. In überraschend großer Anzahl treten die Formen dieser Gruppe, von denen Kittl über 50, Simionescu mehr als 100 Exemplare vorgelegen sind, im ladinischen Horizont der Dobrudscha auf und be- einträchtigen Joannites erheblich in seiner Entwicklung. Alle Exemplare sind charakterisiert durch eine, an Cladiscites erinnernde, dickscheibenförmige Gestalt mit engem Nabel, flachgerundetem Externteil und feiner Spiralstreifung der Schale, genau so wie sie Joannites besitzt. Die Sutur hingegen ist stark bogenförmig ge- schuTingen, vom Externteil ansteigend bis in die Flankenmitte und gegen die Naht weit zurückgebogen, welche tief unter jener Radiallinie erreicht wird, die Mediansattel und Naht Fig. 74. Suturform der arcestiden Cyclolobinae Arth. a Cyclolobus Oldhami Waag., ob. Productus-Kalk von Jabi (nach ); b C. (Krafftoceras) Kraffti Dien., ob. Kuling shales von Lilang (nach Diener); c Romanites Simionescui KitÜ, oberladinische Mergelkalke von Tepeköi (vgl. hier Taf. XVII (VII), Fig. 9); d Joannites Joannis Austriae Klpst. sp., unterkamisches Niveau von St. Cassian, Südtirol, etwas reduziert (nach Mojsisovics). Nie zeigt ein Cladiscitide eine derartige Sutur; diese ist vielmehr meist geradlinig entwickelt (z. B. Cladiscites ruber Mojs.,') steigt selten erst an und sinkt dann geradlinig ab (z. B. C. subtornatus Mojs.^). Dazu kommt aber noch die Tatsache, daß bei dieser kürzesten Verbindung zwischen Sipho und Naht, fast stets nur eine geringe Zahl von Suturelementen zur Entwicklung kommt (Procladiscites, Psilocladiscites, Cladiscites, Paracladiscites); nur ausnahmsweise erfährt die Zahl der Auxiliare eine Vermehrung (z.


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