Eugène Jettel, Ritters der Ehrenlegion . erde-zeit in Wien, als auch die mittlere Schaffensperiode während seinesAufenthaltes in Paris, und endlich seine letzte Zeit des Ringens nachvollster Freiheit des Empfindens und Wiedergebens der Natur zeigendie innere Harmonie eines gottbegnadeten Menschen, denn in all seinenSchöpfungen sehen wir weder Seitensprünge noch speculative Versuche,sondern das klare Walten eines gesunden Geistes, der, was er erfasst,ebenso schön als ehrlich wiedergibt, ohne jemals uninteressant werdenzu können. Dass es einem Künstler von solcher Bedeutung auch nicht anAnerkenn


Eugène Jettel, Ritters der Ehrenlegion . erde-zeit in Wien, als auch die mittlere Schaffensperiode während seinesAufenthaltes in Paris, und endlich seine letzte Zeit des Ringens nachvollster Freiheit des Empfindens und Wiedergebens der Natur zeigendie innere Harmonie eines gottbegnadeten Menschen, denn in all seinenSchöpfungen sehen wir weder Seitensprünge noch speculative Versuche,sondern das klare Walten eines gesunden Geistes, der, was er erfasst,ebenso schön als ehrlich wiedergibt, ohne jemals uninteressant werdenzu können. Dass es einem Künstler von solcher Bedeutung auch nicht anAnerkennung fehlte, ist nur begreiflich; so erhielt er die goldeneMedaille 1889 in Paris, in München die goldene Medaille I. Classe1874, die grosse goldene Medaille in Vienne 1877 und eine goldeneMedaille in Chicago 1893. Antwerpen bedachte ihn im Jahre 1893ebenfalls mit einer goldenen Medaille und 1897 wurde ihm zu Dresdendie grosse goldene Medaille zuerkannt. Jettel war Chevalier der Ehren-legion seit dem Jahre 1889. Aug. Schaeffer. 10. Nr. 82. reugenejettelrit00cjwa


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