. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. Fig. 17. Spermatogenese von Ancyracanthus. a Spermatogonie mit Äquatorial platte; b Spermatozyte mit Tetraden; c Anaphase der ersten Reifungsteilung; d die beiden Spermatozyten zweiter Ordnung, eine mit 6, die andere mit 5 Chromosomen; e, f die vier aus einer Spermatozyte erster Ordnung gebildeten Spermatiden, zwei mit 5, zwei mit 6 Chromosomen; g reife Spermatozoen, das eine mit 6, das andere mit 5 Chromo- somen; h reife Spermatozoen nach dem Leben (mit 6 bezw. 5 Chromosomen). (Nach MuLSOW.) nicht erörtert zu werden brauchen, allgemein als g
. Die Stoffliche Grundlage der Vererbung. Heredity. Fig. 17. Spermatogenese von Ancyracanthus. a Spermatogonie mit Äquatorial platte; b Spermatozyte mit Tetraden; c Anaphase der ersten Reifungsteilung; d die beiden Spermatozyten zweiter Ordnung, eine mit 6, die andere mit 5 Chromosomen; e, f die vier aus einer Spermatozyte erster Ordnung gebildeten Spermatiden, zwei mit 5, zwei mit 6 Chromosomen; g reife Spermatozoen, das eine mit 6, das andere mit 5 Chromo- somen; h reife Spermatozoen nach dem Leben (mit 6 bezw. 5 Chromosomen). (Nach MuLSOW.) nicht erörtert zu werden brauchen, allgemein als gleichwertig den beiden letzten Teilungen bei der Reifung der Samenzellen betrachtet. Eine der beiden Teilungen wird als gewöhnliche Zellteilung angesehen, bei. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Morgan, Thomas Hunt, 1866-1945; Nachtsheim, Hans, 1890-1979. Berlin : G. Borntraeger
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