Archive image from page 18 of Die Protozoen als Krankheitserreger des. Die Protozoen als Krankheitserreger des Menschen und der Hausthiere; für Ärzte, Thierärzte, und Zoologen dieprotozoenalsk00schn Year: 1898 Rhizopodeii. — Amöben. 9 Unterordnung: Gregarinidae Coccididae Haemosporidae Gymnosporidae. b) Dolychocystida Unteroi-dnung: Sarcosporidae. 2. Unterklasse: Amoebogenia. Ordnungen: Nematocystida. Unterordnung: Myxosporidae. III Klasse: F 1 a g e 11 a. 1. Unterklasse: Euflagelliae. Ordnungen: Monadida, Euglenida, Pliyto- flagelida. 2. , Silicofiagelliae. 8. Dinoflagelliae. 4. „ Cystofla


Archive image from page 18 of Die Protozoen als Krankheitserreger des. Die Protozoen als Krankheitserreger des Menschen und der Hausthiere; für Ärzte, Thierärzte, und Zoologen dieprotozoenalsk00schn Year: 1898 Rhizopodeii. — Amöben. 9 Unterordnung: Gregarinidae Coccididae Haemosporidae Gymnosporidae. b) Dolychocystida Unteroi-dnung: Sarcosporidae. 2. Unterklasse: Amoebogenia. Ordnungen: Nematocystida. Unterordnung: Myxosporidae. III Klasse: F 1 a g e 11 a. 1. Unterklasse: Euflagelliae. Ordnungen: Monadida, Euglenida, Pliyto- flagelida. 2. , Silicofiagelliae. 8. Dinoflagelliae. 4. „ Cystoflagelliae. IV, Klasse: I n f ii s o r i a. 1. Unterklasse: Ciliae. 2. , Tentaculiferiae vel Suctoriae. I. Klasse: Rhizopoden. Die Rhizopoden oder auch Sarkodinen sind Protozoen ein- fachster Art, deren Leibessubstanz Fortsätze (Pseudopodien) biklet, welche vorgetrieben und eingezogen werden können und unter Anderem zur Fortbewegung der Thiere verwerthet werden. Die Rhizo- poden besitzen meistens ein chitinöses, kalkiges oder kieseliges Gehäuse, Die Rhizopoden werden gegenwärtig in folgende vier Ordnungen eingetheilt: Amöben, Retikularien, Heliozoen und Radio- larien. Von diesen haben nach den bisherigen Beobachtungen nur die Amöben ein besonderes medizinisches Interesse, Die zur Ordnung Amoebina gehörigen Protozoen lassen entweder gar keine besondere Pseudopodienbildung erkennen oder es sind stumpflappige, fingerförmige Fortsätze nachweisbar. Die Fortpflanzung erfolgt durch Zweitheilung oder nach Encystirung. Sie bewohnen das süsse und salzige Wasser. Hinsichtlich der Züchtung der Amöben oder anderer Pro- tozoen, Avelche bei Versuchen über ihre pathogene Wirkung in Betracht kommen kann, mögen die folgenden Methoden aus der neueren Zeit hier Erwähnung finden.


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