. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Beobachtungen an Pamelaescincus 297 Bucht von Port Glaud (NW) 4 : 15 Uhr wolkenlos 55 °C ZONE A 90 % kohlensaurer Kalk) mäßig feuchte Erde. 25 *C 12 - 15m Liegeplatz von P gardineri Fluchtweg von P. gardineri Bevorzugte Sonnenplätze von M. wrightii auf Schwemmholz Abb. 1: Schematische Profilskizze durch eine Fundstelle von Pamelaescincus gardineri auf Mahé/Seychellen. Temperaturdaten am Boden bzw. am Höhlenboden gemessen. Kokospalmen bilden nach lande


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Beobachtungen an Pamelaescincus 297 Bucht von Port Glaud (NW) 4 : 15 Uhr wolkenlos 55 °C ZONE A 90 % kohlensaurer Kalk) mäßig feuchte Erde. 25 *C 12 - 15m Liegeplatz von P gardineri Fluchtweg von P. gardineri Bevorzugte Sonnenplätze von M. wrightii auf Schwemmholz Abb. 1: Schematische Profilskizze durch eine Fundstelle von Pamelaescincus gardineri auf Mahé/Seychellen. Temperaturdaten am Boden bzw. am Höhlenboden gemessen. Kokospalmen bilden nach landeinwärts einen breiteren Streifen als hier schematisch dar- gestellt. I. p. — die Strandwinde Ipomoea pes-caprae; S — Scöevo/o-Busch; C. n. — Ko- kospalme (Cocos nucífera); — Takamaka (Calophyllum inophyllum); — Pan- cratium sp., eine weiß blühende Lilie. — Zeichn. n. Vorlage d. Verf.: Ursula Bott (ZFMK). sich im Gegensatz zu den teils syntop lebenden Mabuya-Arten mehr schlängelnd fort. Sie erscheinen im Leben dunkel-schokoladenbraun mit rötlichem Über- flug. Die leicht glänzenden Schuppen sind unbenetzbar. Die Nahrung dürfte vorwiegend aus Termiten und Ameisen bestehen. Aus einem Faecespaket ließen sich Ameisenköpfe isolieren (Fundort, s. unten). Die erste Beobachtung gelang im Nordwesten Mahés an der Bucht von Port Glaud. Die topographischen Verhältnisse dieses meeresnahen Standorts, die Leit- pflanzen und die Temperaturen sind schematisch in der Profilskizze (Abb. 1) dargestellt. Zu erläutern ist, daß die an den Spülsaum anschließende Zone A vegetationslosen Sandbereich darstellt und dauernd vom Seewasser beeinflußt wird. Zone B liegt außerhalb des Salzbodenbereichs und wird nur noch teil- weise von Seewasser beeinflußt. Zone C steht nicht mehr unter Meereseinfluß. Der senkrechte gestrichelte Pfeil gibt den Einfluß des Meeres bei extremen Flut-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may h


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