. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. BAND 26. AFD. IV. N:0 2. 11 ter letzterer in derselben-^Reihe sitzen, bei Gast. Sfeckii (Fig. 2) hervorgertickt, so dass sie hier beziiglich ihres Plat- zes den Wimpern J^" bei Gasf. setifera (Fig. 5) entsprechen. Nach BuTscHLi finden sich in der dritten Reihe der letzteren Art nur drei Cirren (Fig. 3, C, E, F). Bei Gast. Sterkii ist besonders die Wimperreihe, welche von dem aboralem Ende der Peristoinrinne scliief nach hinten zieht, reduciert worden. Hier sind nähmlich dre


. Bihang till Kongl. Svenska vetenskaps-akademiens handlingar. Science; Botany. BIHANG TILL K. SV. HANDL. BAND 26. AFD. IV. N:0 2. 11 ter letzterer in derselben-^Reihe sitzen, bei Gast. Sfeckii (Fig. 2) hervorgertickt, so dass sie hier beziiglich ihres Plat- zes den Wimpern J^" bei Gasf. setifera (Fig. 5) entsprechen. Nach BuTscHLi finden sich in der dritten Reihe der letzteren Art nur drei Cirren (Fig. 3, C, E, F). Bei Gast. Sterkii ist besonders die Wimperreihe, welche von dem aboralem Ende der Peristoinrinne scliief nach hinten zieht, reduciert worden. Hier sind nähmlich drei Cirren ver- schwunden, diejenigen, welche den 5 -, (j Wimpern ^^j. und ^. ^.^ IV v u. vi bei Gast. setifera entsprechen, aber die hinte- ren in diesen Reihen sind jedoch einen Schritt nach vorne geriickt öder richtiger, sie werden nicht so weit rlickwärts geschoben, dass eine Liicke entsteht. Diese Reihe ist deswegen bei Gast. Sterkii trotz der fortgeschrittenen Reduction doch vollkommen geschlossen, die Cirren sitzen aber infolgedessen bei dem ausgebildeten Thiere anch weiter nach vorne als die homologen Bil- dungen bei Gast. setifera. Die Cirre _2_ IV nimmt auch bei dieser letzt-. J?^. S genannten an der Biklung der Baiich- cirrenreihe nicht Theil, sondern rtickt einwärts von ihnen und ein wenig hinter den Peristomwinkel. Da die Cirre ~ hier ausserdem weiter nach 2 hinten verschoben wird, kommt deshalb auch jy nahe bei dieser zu sitzen (Fig. 5). Nach dem Ableitungsversuche BuTSCHLi's (Fig. 3) finden sich in der Reihe IV nur vier Cirren, während die flinfte (V) zehn haben wtirde und die bei dem ausgebildeten Thiere schief von rechts vorn nach hinten links ziehenden Bauchcirrenreihe hauptsächlich bilden wtirde. Diese Reihe wäre also grösstenteils aus Cirren von lediglich einer. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly r


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