. Die Cephalopoden. Valdivia (Ship); Cephalopoda; Valdivia Expedition (1898-1899). n. pall. - mu. depr. inj. F'g- 5- coel. Susp. â ' imi. depr. inf Halbschematische Querschnitte durch eine Cranchia. Fig. 4. Querschnitt in der Höhe a â . b von Fig. i und 2. Fig. 5. â â â â â â I â 2. Fig. 6- , â â I â 2. brauch. Kieme; coel. Leibeshöhle; coli. Musculus coUaris; d dorsale Mantelsacke; gläd. Gladius; g. stell. Ganglion stellatum; g. visc. Gan- glion viscerale; ineS. Mesenterium ; inf. Trichter; inf. v. ventrale Trichter- wand ; mu. depr. inf. Trichterdepressoren; n. pall.


. Die Cephalopoden. Valdivia (Ship); Cephalopoda; Valdivia Expedition (1898-1899). n. pall. - mu. depr. inj. F'g- 5- coel. Susp. â ' imi. depr. inf Halbschematische Querschnitte durch eine Cranchia. Fig. 4. Querschnitt in der Höhe a â . b von Fig. i und 2. Fig. 5. â â â â â â I â 2. Fig. 6- , â â I â 2. brauch. Kieme; coel. Leibeshöhle; coli. Musculus coUaris; d dorsale Mantelsacke; gläd. Gladius; g. stell. Ganglion stellatum; g. visc. Gan- glion viscerale; ineS. Mesenterium ; inf. Trichter; inf. v. ventrale Trichter- wand ; mu. depr. inf. Trichterdepressoren; n. pall. Pallialnerv; oes. Oesophagus; saliv. hintere Speicheldrüse; susp. Aufhängeband der Kieme ; )'. ventraler Mantelsack; v. C. Hohlvene. Die Pfeile in Fig. 6 deuten den Weg an, welchen das Atemwasser durch die Spiracula nimmt. I I Es dürfte zweckmälMg sein, diese an- scheinend komplizierten Verhältnisse durch einige Querschnitte zu erläutern, welche ich Ouerschnittserien durch junge Cranchien ent- nommen habe und nur wenig schematisierte. Der erste Querschnitt (Fig. 4) geht in der Richtung durch den Collaris und die Hinterregion des Trichters. Man be- merkt in der Mitte den in der Höhe der statischen Organe {stat') geschnittenen Ein- geweidesack und dorsal den Querschnitt des Gladius {^lud.). An den Eingeweidesack schmiegt sich die dorsale Hintenvand des Trichters, welche seidich in die Depressoren {mu. depr. in/) ausläuft. Völlig getrennt von ihr liegt ventral die zu einer Taschenklappe umgemodelte und .seitlich mit dem Mantel verwachsene ventrale Trichterwand {in/, v). An die Verwachsungsstellen der Depressoren mit dem Mantel treten dann weiterhin schräg die beiden Lappen des Collaris (coli) heran. Ein zweiter Schnitt (Fig. 5) in der Höhe ist hinter dem Trichter und Collaris geführt. Die Leibeshöhle {coel) des Einge- weidesackes wird hier durch ein medianes Septum {iJies) in zwei getrennte Hälften ge- schiede


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