Archive image from page 154 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 Vamiöpfrn, Isopodeii. Ö91 die übliche Form. Die gute Entwicklung der Pleopoden des Männchens beweist, daß es sich um eine eigene kleine Art, nicht etwa um ein Juendstadium handelt. Ilyaracluia ('. o. Sakj. Munnopside mit langen Fühlern, langen vurdtMon Beinpaaren und mit zu Schwimmbeinen verbreitertem fünften und . Beinpaar, Mandibel mit .\bdomen lang dreieckig, üropoden einästig. 131. llyarncliiia antarcl


Archive image from page 154 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 Vamiöpfrn, Isopodeii. Ö91 die übliche Form. Die gute Entwicklung der Pleopoden des Männchens beweist, daß es sich um eine eigene kleine Art, nicht etwa um ein Juendstadium handelt. Ilyaracluia ('. o. Sakj. Munnopside mit langen Fühlern, langen vurdtMon Beinpaaren und mit zu Schwimmbeinen verbreitertem fünften und . Beinpaar, Mandibel mit .\bdomen lang dreieckig, üropoden einästig. 131. llyarncliiia antarclicu n. sp. (Abb. 124 «(. /..) Die einzige Ilyarachna, die aus der Subantarktis beschrieben war, ist I. quudrispinosa Beddärd. Nach Aufspaltung der Gattung muß sie zu Echinozone gerechnet werden, da angibt, daß Kiefertaster zu fehlen scheinen und die Üropoden zweiästig sind. Arten der engeren Gattung Ilyarachna waren daher bis jetzt nm' aus dem nördhchen Atlan- tischen Ozean, von den Küsten Grönlands, Irlands, Norwegens und Frankreichs be- kaimt. Mir hegen nun drei Exemplare aus dem antarktischen Eismeer westlich von der Gauss-Station vor. Das größte Exemplar, 6 mm lang, 2 mm breit, wurde am 30. III. 1903 in 3397 m Tiefe, zwei kleinere von 5,5 und 3,5 mm Länge, am 3. IV. 1903 in 3423 m Tiefe gefangen. Sie stehen den nordischen Arten sehi- nahe und unterscheiden sich von diesen be- sonders dm'ch den Stachelbesatz auf Kopf und Rücken, der ja auch bei jenen die auffallendsten Merkmale liefert. 1. longicornis Saks und I. plänkeltiTatter- Abb. 124. Ihjurtirhiui anlardka n. .'sp. pf zu IwMden Seiten der Mittellinie auf und bei genauerem entdeckt man noch eiiuM\ oder zwei kleinere Stacheln jederseits, so daß sich eine Querreihe von vier bis sechs Stacheln im mittleren gewölbten Teil des Hinterkopfes findet. Bei mikroskopischer ITntersuchung erst zeigt sich, daß die Vorder-


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