. Leib eines Schmetter- lings, n Kojif. ;. Biiist. r Hinterleib. />â¢/ i>s Bei vielen Formen ist er mit dem Kopf zu einem Ko]>fl>ruststiiok (Ivephalothorax. von /Mfah', Kopf) verschmolzen, zumeist al>er duroh einen tiefen Einschnitt von ihm üfetrennt. Der Hinterleib zeigt fast stets, namentlich in seinem vorderen Teile, deutlich die Zusammen- Mi/.mii<- aus einzelnen Abschnitten (Sejjmenten. Ringen) und trätrt trewöhnlich beim entwickelten Tier keine GliedmaÃen. Sind diese vorhanden, so können sie nicht nur zur Bewcsjuiui dienen, sondern auch andere Funktionen übernehmen,


. Leib eines Schmetter- lings, n Kojif. ;. Biiist. r Hinterleib. />â¢/ i>s Bei vielen Formen ist er mit dem Kopf zu einem Ko]>fl>ruststiiok (Ivephalothorax. von /Mfah', Kopf) verschmolzen, zumeist al>er duroh einen tiefen Einschnitt von ihm üfetrennt. Der Hinterleib zeigt fast stets, namentlich in seinem vorderen Teile, deutlich die Zusammen- Mi/.mii<- aus einzelnen Abschnitten (Sejjmenten. Ringen) und trätrt trewöhnlich beim entwickelten Tier keine GliedmaÃen. Sind diese vorhanden, so können sie nicht nur zur Bewcsjuiui dienen, sondern auch andere Funktionen übernehmen, so die von Atmunsrsoriranen. Hilfsoriranen zur Beorattung (Copnlationsorp:anen), Trägern von Sinnesoiiranen (An- tennen), oder, wie z. B. beim Weibchen des FluUkrebses. von Eiertiiiirern. Die Gliederung der letzten Hinterleibsringe ist in der Regel nicht ohne weiteres ersichtlich, weil diese oft sehr komplizierte Umbildungen in Anpassung an das Fortpflanzmigsgeschäft erfahren. Von der äulieren Organisation haben wir noch die Haut etwas näher zu betrachten. Sie besteht aus einer Lage von Zellen (der sog. Unterhaut oder Epidermis*) uiul einem Abscheidnngsprodukt dieser Zellen, der cliitinisen Ober- \\A\\X oder Cnticula (Fig. 3), die verkalken und zu einem starken, dicken Panzer umgebildet erscheinen kann (z. B. beim Hummer). Diese Chitinschicht ist oft homogen (ganz gleichartig), zumeist aber lassen sich verschiedene Schichten an ihr unterscheiden, so bei den Insekten (Fig. 1). Natürlich müssen die starren Teile des Hautskelettes durch dünne, biegsame Häute verbunden sein, damit die einzelnen Abschnitte des Leibes und der GliedmaÃen sich bewegen können. Diese Gelenkhäute liegen gesi'hützt. indem die starren Cliitin- stücke übereinander greifend sie verdecken. Die Haut trägt mannigfache, staiTe oder beweglich eingelenkte, zumeist hohle Fortsätze, die teils als Bedeckungsorgane, teils als Werk- zeuge . zum groben Teil als


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