Archive image from page 253 of Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt diepflanzenweltd00webe Year: 1911 206 Dritter Teil. logisch nahe zu stehen, indem ihre Blätter leicht eintrocknen, aber ebenso leicht wieder Wasser aufnehmen. Bezüglich des anatomischen Baues der Blätter mag es genügen, auf meine früher angeführte Arbeit zu verweisen und kurz hervorzuheben, daß xerophile Struktur nicht als wesentliches Merkmal der hoch- l'ig. 40. KanuHiiätts Jiacntanthns Ulbrich. andinen Pflanzen gelten kann, sowie daß gewisse ana


Archive image from page 253 of Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt diepflanzenweltd00webe Year: 1911 206 Dritter Teil. logisch nahe zu stehen, indem ihre Blätter leicht eintrocknen, aber ebenso leicht wieder Wasser aufnehmen. Bezüglich des anatomischen Baues der Blätter mag es genügen, auf meine früher angeführte Arbeit zu verweisen und kurz hervorzuheben, daß xerophile Struktur nicht als wesentliches Merkmal der hoch- l'ig. 40. KanuHiiätts Jiacntanthns Ulbrich. andinen Pflanzen gelten kann, sowie daß gewisse anatomische Eigentümlichkeiten mit der Wasseraufnahme durch die Blätter zusammenhängen. Den Typus der blattlosen Gewächse vertreten eine Ephedra und mehrere Cactaceen [Echinocactus- und Opuiitia-Ari&n). Von diesen zeichnen sich Opnntia ßoccosa und namentlich Opiintia lagopus durch dichte Behaa- rung aus.


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