Archive image from page 75 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 8 ir. Skelet. Grenze zwischen Gehirnraum und Geruchskapsel nach hinten überschritten wurde. Mit Ganpp können wir daher im Praesi)henoid. in der Crista sphe noidalis, im Rostrum sphenoidale, in der Annäherung der Foramina optica und in der mehr dorsalen Lage der vorderen Schädelgrube gegenüber dei' mittleren, letzte Andeutungen dafür sehen, daß der Säugerschädel den tropido- basischen zuzuzählen ist. Im Sept


Archive image from page 75 of Die säugetiere Einführung in die Die säugetiere. Einführung in die anatomie und systematik der recenten und fossilen Mammalia diesugetiereei00webe Year: 1904 8 ir. Skelet. Grenze zwischen Gehirnraum und Geruchskapsel nach hinten überschritten wurde. Mit Ganpp können wir daher im Praesi)henoid. in der Crista sphe noidalis, im Rostrum sphenoidale, in der Annäherung der Foramina optica und in der mehr dorsalen Lage der vorderen Schädelgrube gegenüber dei' mittleren, letzte Andeutungen dafür sehen, daß der Säugerschädel den tropido- basischen zuzuzählen ist. Im Septum orl)itale der Sauropsiden liegt auch das Orbito- und Alisphenoid; beide beteiligen sich auch an der Bildung des Hintergrundes der Augenhöhle der Säuger; vorwiegend das erstere. Das Alisphenoid tritt dagegen, außer bei Primaten sehr zurück, liegt auch bereits auf der Grenze von Augenhöhle und Temi)oral- (Scliläfen-)(trul)e. Unbeständiger noch ist die Beteiligung des Ethmoid. das hier das Os planum (Lamina papyracea ethmoidei) darstellt. Auch das Palatinum hat nur geringen Anteil, wird aber nur selten ganz ausgeschlossen. Dach und mediale Wand der Orbita liefert das Frontale, Boden und orderwand das Maxillai'e. Dem Gaumenteil dieses Deckknochens werden wir si)äter noch begegnen. Hier sei nur hervorgehoben, daß er der umfangreichste Knochen des G esicht s s chäd el s ist; dessen knöcherne Wand wird in erstei' Linie durch das Maxillare und den mit ihm verbundenen Intermaxillare und Nasale gebildet. Außerdem verbindet sich der Gesichts- Fig. 46. Hippoiotanuis amphibius neonatiis von der Seite. A Alisphenoid; C Condyius; cJ Milcheaninus; EO Exoccipitale; F Frontale;// Foramen infraorbitale; / Intermaxillare;yjngale; L Lacrymale; J/Supramaxillare; Ms Mastoideum; 7VNasale; O Orbisphenoid; OÖ Ohröffnung; P Parietale; PI Palatinum; Pt Pterygoid; .S' Squa- mosuni; SO Supraoccipitale; 7' Tympanicum. /.,. teil des Maxillare mit dem Frontale, welche Verl)ind


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