. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 180. A, B Cystophora paniculata J. Ag. A Langzweig (1/2); B Wurzel ()/2l. — C, D Phyllospora comosa (Lal).) Ag. C fertiler Langzweig (1/2); D Wurzel (1/2). (Nach Harvey.) welcher die als Flachsprosse ausgebildeten vegetativen Kurztriebe in der Gestalt und Stellung Blättern sehr ähnlich sind und öfters in den verschiedenen Sprossregionen eine derartige Verschiedenheit zeigen, welche die Grund-, Stengel- und Hoch
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 180. A, B Cystophora paniculata J. Ag. A Langzweig (1/2); B Wurzel ()/2l. — C, D Phyllospora comosa (Lal).) Ag. C fertiler Langzweig (1/2); D Wurzel (1/2). (Nach Harvey.) welcher die als Flachsprosse ausgebildeten vegetativen Kurztriebe in der Gestalt und Stellung Blättern sehr ähnlich sind und öfters in den verschiedenen Sprossregionen eine derartige Verschiedenheit zeigen, welche die Grund-, Stengel- und Hochb. phanerogamer Gewächse kennzeichnet (Fig. 182 A—C). Bei ungleichförmiger Verzweigung des Sprosses sind zumeist die Hauptachsen und Langtriebe verlängert, zumeist von kreisrundem oder mehr weniger gestreckt elliptischem bis lanzettlichem oder 3- bis mehreckigem Quer- schnitte. Die Kurztriebe, wenn sie von den Langtrieben äußerlich in höherem Grade abweichen, sind öfters blattförmig, eine Mannigfaltigkeit in der Gestalt zeigend, die nur bei den B. der Phanerogamen zu finden ist. — Bei einigen Gattungen, z. B. Cystoseira, Sargassum, bildet sich ein fortdauernder, einfacher oder spärlich verzweigter Hauptstamm aus, welcher jährlich oder periodisch neue, vegetativ-fertile Sprossungen entwickelt. Eine gewissermaßen gesonderte Stellung hinsichtlich des Sprosses nehmen die Gattungen Durvillaea und Himanthalia ein, erstere mit dem Sprosse unterhalb stielrund, oberhalb mehr weniger flach ausgebreitet und in lange, peitschenförmige Abschnitte ausgehend (Fig. 182 D); letztere mit dem Sprosse aus einem kegelförmigen bis gestielt schüssei- förmigen, vegetativen, dorsiventralen Körper und diesem entspringenden langen, wieder-
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