Archive image from page 82 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 6i Collembolen aus Südafrika nebst einer Studie über die I. Maxille der Collembolen. 6l Die Fühler sind nicht nur in bekannter Weise umgewandelt, sondern im Verhältnis zur Kopfgröße erheblich größer als beim Weibchen. Auch ist die Behaarung des Scheitels und der Stirn zwischen Augen und Fühlern abweichend, was aus einem Vergleich der Tafelfiguren 3 und 4 hervorgeht. Die Kopfdiagonale ve


Archive image from page 82 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 6i Collembolen aus Südafrika nebst einer Studie über die I. Maxille der Collembolen. 6l Die Fühler sind nicht nur in bekannter Weise umgewandelt, sondern im Verhältnis zur Kopfgröße erheblich größer als beim Weibchen. Auch ist die Behaarung des Scheitels und der Stirn zwischen Augen und Fühlern abweichend, was aus einem Vergleich der Tafelfiguren 3 und 4 hervorgeht. Die Kopfdiagonale verhält sich zur Fühlerlänge wie 40 : 43, die einzelnen Fühlerglieder zueinander wie 5 : 7 : 4 : 5 Glied I trägt die 5 Macrochäten, zu denen am Unterrande vorn ein kleines Haar hinzukommt; Glied IV ist gestielt- birnförmig, kaum dichter behaart als beim ?, mit im ganzen 6 Riechkegeln dorsal und je 2 längeren, ganz anliegenden hinten und ventral, alle in der Endhälfte des Gliedes stehend. Die beiden Mittelglieder bilden die Klammer, deren Gestalt aus den Figg. I und 2, Taf. VI, hervorgeht. Glied II trägt in der Grundhälfte oben 3 Grobborsten, ferner vorn 8, hinten 2, oben eine und unten noch eine feinere Borste, außerdem hinten 2 sehr lange, glatte Sinneshaare. An der Wurzel des in der Gliedmitte etwa stehenden Haupthakenpaares stehen 2 kleine Nebenzapfen; die Borstenhaken sind zart bewimpert. Die Endpapille endigt in einen langen, dünnhäutigen Anhang. Glied III ist am Ende in einen sehr großen, kräftigen, an der haarförmigen Spitze etwas gebogenen Dorn ausgezogen, an dessen Basis oben 2 kleine Nebenzäpfchen stehen, die beider-


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