Tijdschrift voor entomologie . (1952) deutlich 50 Tijdschrift voor Entomologie, deel 127, afl. 3, 1984 beschrieben und abgebildet. Sie hat ihre Haupt-verbreitung in West- und Mitteleuropa. Irrtüm-licherweise ist sie in Savtshenko, 1961 (Fig. 272)unter mediterranea statt unter paludosa abgebil-det. plumbea Fabricius, 1781 Literatur: Den Hollander, 1975a; Loi, 1964(unter venturii). Typus-Lokalität: Musei, Sardinien. Neotypus S : Im Zoologischen Museum Am-sterdam. Bemerkung: Diese Art wurde von Den Hol-lander (1975a) und Loi (1964) deutlich beschrie-ben und abgebildet. Sie ist nur von einigenFund


Tijdschrift voor entomologie . (1952) deutlich 50 Tijdschrift voor Entomologie, deel 127, afl. 3, 1984 beschrieben und abgebildet. Sie hat ihre Haupt-verbreitung in West- und Mitteleuropa. Irrtüm-licherweise ist sie in Savtshenko, 1961 (Fig. 272)unter mediterranea statt unter paludosa abgebil-det. plumbea Fabricius, 1781 Literatur: Den Hollander, 1975a; Loi, 1964(unter venturii). Typus-Lokalität: Musei, Sardinien. Neotypus S : Im Zoologischen Museum Am-sterdam. Bemerkung: Diese Art wurde von Den Hol-lander (1975a) und Loi (1964) deutlich beschrie-ben und abgebildet. Sie ist nur von einigenFundorten in Italien und Südfrankreich be-kannt. Das Exemplar von Griechenland (Kikla-des) Dilos in Den Hollander (1975a) ist nichtplumbea sondern orientalis. {rothschildi Alexander, 1920b (Savtshenkia))(comb, nov.) Literatur: Alexander, 1978. Typus-Lokalität: Addis Abeba (Äthiopien). Holotypus 9 : Im Muséum National dHis-toire Naturelle, Paris. Bemerkung: Das Typus-Exemplar ist in Al-kohol konserviert und ziemlich stark be-. Abb. 11. Hypopyg von Tipula (Yamatotipula) setosipi schädigt. Es fehlen die Geißeln, eine der Palpen,die Knöpfe der Schwinger und der hnke Flügel-stummel. Von den Beinen sind nur Femur undTibia eines Mittelbeines vorhanden. In derSammlung Alexander findet sich noch einPräparat auf Glas mit dem rechten Flügelstum-mel und einem Hinterbein. Zu den von Alexan-der erwähnten füge ich noch nachfolgendewichtige Merkmale hinzu: Kopf oben und hin-ten hellgrau, oben mit feinem schwarzem Mit-telstrich; Rostrum kurz, ohne Nasus; Augenunter dem Kopf zweimal so breit getrennt wiedie Breite des ersten FühlergHedes; das viertePalpenglied ist zweimal so lang wie das mit deutlichen Mittel- und Seiten-streifen; Ovipositor mit sehr schlanken änge von Thorax und Hinterleib etwa 10 (nach Trocknen) mit drie hellbrau-nen Längsstreifen auf hellgrauem Untergrund,der mittlere breit aber undeutHch (vielleicht sindes zwei nah aneinande


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